PEI bestätigt: Impfstoffe nie selbst auf Qualität getestet. Das vollständige MDR Transkript.

Symbolbild: Ein Laborchemiker verschränkt die Arme. Eine Impfstoff-Prüfung findet hier nicht statt.

In den letzten Tagen herrschte Aufregung um einen zunächst angekündigten, dann tatsächlich gesendeten Bericht des MDR. Entgegen der Ankündigung wurde nicht der gesamte Corona-Schwindel oder der mutmaßliche Betrug um die Impfstoffe aufgedeckt. Tatsächlich recherchierten die Redakteure einige Sachverhalte aber sehr sauber, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt waren. Einer davon bestätigt, was Report24 seit langem berichtet: Niemand außer der Hersteller prüfte die Impfstoffe auf Inhalt, Wirkung und Qualität. Wir meinen: Das ist bei einem neuartigen Medikament mit weit über 1.000 bekannten Nebenwirkungen fahrlässig bis kriminell einzustufen.

Lesen Sie in Folge das komplette Transkript des MDR-Beitrags aus „Umschau“, gesendet am 12.12.2023 um 20:15 Uhr auf MDR. Wir haben den Text mit entsprechend gekennzeichneten Anmerkungen ergänzt, um zu verdeutlichen, dass freie Medien wie Report24 seit Monaten vollständig über den Sachverhalt berichtet hatten. Wir sind der Ansicht, dass Informationen, die durch Videos transportiert werden, kurzlebig und nach wenigen Tagen nutzlos, weil unauffindbar sind. Deshalb transkribieren wir wichtige Inhalte, um sie durchsuchbar und nutzbar zu machen. Die Video-Version verlinken wir vorab aus X (Twitter).

Wir sind in einem Privatlabor in Magdeburg. Professorin Brigitte König untersucht hier Corona-Impfstoffe. Das Ergebnis: Alle Proben sind verunreinigt. Mit Fremd-DNA, die in dieser Menge nicht in den Impfstoff gehört.

Prof. Dr. Brigitte König: Aus meiner Sicht ist das ein alarmierendes Ergebnis, dass alle fünf Chargen erhebliche Fremd-DNA in sich hatten, die weit über dem Grenzwert liegen.

Es geht um Impfstoff von Biontech/Pfizer. Fünf Chargen wurden in das Magdeburger Labor gegeben, weil es einen Verdacht gab: Fremd-DNA könnte im Impfstoff enthalten sein und zwar über dem Grenzwert. Der liegt laut WHO bei einem DNA-Gesamtgehalt von 10 Nanogramm pro Dosis. Es sei wichtig, dass dieser nicht überschritten werde, so König, weil die Gefahr bestünde, dass die Fremd-DNA in die Zellen des Menschen eindringe.

[Anm: Report24 hat vielfach über den Sachverhalt und die Risiken berichtet, beispielsweise Studie: Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna, Studie behauptet bis zu 20% Integration therapeutischer Transgene in menschliche DNA]

Brigitte König ist externe Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg. Sie zeigt uns das Ergebnis ihrer privat durchgeführten Untersuchung. Alle fünf untersuchten Chargen seien verunreinigt. Bei der niedrigsten Konzentration wurde der Grenzwert um das 83-Fache übertroffen. Die höchste gefundene Konzentration betrug das 354-Fache vom Grenzwert, so König: Das sei besorgniserregend.

Auch der Auftraggeber der Analyse ist eine Privatperson, der studierte Biologe Dr. Jürgen Kirchner. Er gehört seit Jahren zu den lautstarken Kritikern der mRNA-Impfstoffe. So betreibt er eine Webseite mit dem Namen ‚Genimpfstoffe‘, dort bewirbt er auch seine unter einem Pseudonym geschriebenen Bücher. Sein letztes heißt ‚Beschmutzt‘. Er war auch bei YouTubern wie dem umstrittenen Corona-Kritiker Paul Brandenburg zu Gast und diskutierte mit ihm seine Thesen zu den Impfstoffen, auch den Befund aus Magdeburg.

[Anm: Report24 berichtete über die Laborergebnisse und die Erkenntnisse des Dr. Kirchner am 20. September 2023 “Supergau”: Schwerste DNA-Verunreinigungen in deutschen BioNTech-Chargen nachgewiesen!]

Dr. Jürgen Kirchner: Wenn DNA-Belastungen in einem Impfstoff gefunden werden, die so weit, wie wir es gefunden haben, über den Grenzwerten liegen, dann greift aus meiner Sicht automatisch ein spezieller Paragraph des Arzneimittelgesetzes, das ist Paragraph 5. Der sagt: „Wenn ein Arzneimittel bedenklich ist, dann muss es vom Markt genommen werden“.

Und das versucht der Biologe auch zu erreichen. Im September war er bei einer Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestages zum Thema Pandemieplan. Hier nutzte er die Chance, die Analyseergebnisse aus Magdeburg vorzutragen.

Dr. Jürgen Kirchner: Das sind gigantische Überschreitungen von einem Grenzwert für ein wirklich sehr bedenkliches Arzneimittel. Doch enthalten die Impfstoffe tatsächlich Fremd-DNA? Der Vorwurf ist nicht neu. Schon im April 2023 fanden amerikanische Wissenschaftler Fremd-DNA über dem Grenzwert in den Impfstoffen von Biontech und Moderna. Auch bei dieser Vorabveröffentlichung einer kanadischen Studie von Ende Oktober kommen mehrere Wissenschaftler zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Forscher schreiben: ‚Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit.‘

Doch sind solche Reste fremder DNA überhaupt gefährlich? Der Mensch trägt ständig Fremd-DNA in sich, die kann über die Nahrung kommen, aber auch, wenn Bakterien in die Lunge gelangen. Diese frei schwebenden DNA-Schnipsel werden im Darm von Enzymen verdaut. Doch bei der mRNA-Impfung gibt es einen Unterschied. Der Impfstoff enthält sogenannte Lipid-Nanopartikel. Sie schleusen die mRNA in die Zellen. Sie unterscheiden jedoch nicht, ob sie mRNA oder eben DNA transportieren.

[Anm.: Hier wird noch ein entscheidender Punkt vergessen. Die natürliche Nahrungsaufnahme hat nichts damit zu tun, dass Fremd-DNA in den Körper, den Muskel, den Blutkreislauf injiziert wird. Hier werden alle natürlichen Abwehrschranken des Körpers ausgeschaltet. Eine Verdauung von Fremd-DNA im Darm ist natürlich nicht möglich, wenn sich diese schon trillionenfach im Blutkreislauf befindet.]

Könnte die Fremd-DNA dadurch direkt in den Zellkern gelangen? Das ist zumindest die Befürchtung dieses amerikanischen Forschers, Professor Dr. Phillip Buckhaults. Er ist ein klarer Befürworter der mRNA-Technologie. Doch auch er sagt, er habe DNA-Reste in Pfizer-Impfstoff gefunden. Hier bei einer Anhörung im Senat von South Carolina erklärt er mögliche Folgen der DNA.

Per Mail schreibt er uns: ‚Im Moment weiß niemand mit Sicherheit, ob die Fremd-DNA Schäden verursacht hat oder verursachen wird, aber es besteht ganz klar ein begründetes theoretisches Risiko genetischer Schäden an langlebigen Stammzellen.‘

[Anm: Report24 berichtete mehrfach über die Erkenntnisse von Prof. Buckhaults, siehe: Plasmid-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen: Ein Skandal historischen Ausmaßes]

Wir befragen mehrere namhafte deutsche Wissenschaftler zu dieser Befürchtung. Nur wenige beantworten unsere Anfrage, darunter Professor Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center für Molekulare Medizin, ein von der Bundesregierung finanziertes Institut. Er hält es für extrem unwahrscheinlich, dass die DNA negative Folgen haben könnte. Weiter schreibt er: ‚DNA in Impfstoffen ist kein neues Thema und wird beispielsweise bei einem Grippeimpfstoff auch getestet. Das hat bisher niemanden interessiert bzw. man vertraut richtigerweise darauf, dass das Paul-Ehrlich-Institut als zuständige Behörde die Prüfarbeit korrekt erledigt. Meines Erachtens zeigt das, dass es hier nicht um DNA in Impfstoffen geht, sondern entweder Impfungen, unsere beste Waffe gegen Infektionskrankheiten, grundsätzlich in Zweifel zu ziehen oder Stimmung zu machen mit dem Thema Corona.‘

Professor Gerald Dyker, Chemiker an der Ruhr-Universität, hält dem entgegen negative Folgen für denkbar. Er schreibt uns: ‚Vor dem Hintergrund, dass man unter extremem Zeitdruck stand, ist es vorstellbar, dass der Hersteller entschied, entweder unter Nichtwissen oder Duldung von Aufsichtsbehörden, das Produkt mit den verbliebenen DNA-Verunreinigungen in die Massenverimpfung zu geben.‘

Für Professor Bernd Mühlbauer von der Arzneimittelkommission hingegen sei allerdings noch gar nicht geklärt, ob der Impfstoff tatsächlich in bedenkenswertem Ausmaß verunreinigt ist. Er schreibt aber: ‚Es ist ein Versäumnis der Zulassungsbehörden, der Öffentlichkeit nicht mitzuteilen, ob und durch welche Methoden der Hersteller nachweisen musste, dass Restmengen von DNA im konkreten Fall der mRNA-Impfung nicht in den Zellkern eindringen und zu Schäden führen können. Solche Experimente, unter anderem Tierversuche über mehrere Generationen, sind notwendig und vielleicht ja auch schon durchgeführt.‘

Und wie reagieren die Behörden auf die Debatte? Zuständig für die Überwachung und Sicherheit der Impfstoffe ist das Paul-Ehrlich-Institut. Wir wollen wissen, ob es die Impfstoffe selbst auf Fremd-DNA untersucht oder zumindest die Ergebnisse aus Magdeburg überprüft hat. Schriftlich heißt es: ‚Parameter wie der Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff werden nur vom Hersteller experimentell geprüft.‘ Das Institut testet die Impfstoffe also nicht selbst auf DNA-Verunreinigungen, sondern verlässt sich auf die Prüfprotokolle der Hersteller.

[Anm: Report24 berichtete bereits im Februar 2023 über die Beweislage. Beweise verdichten sich, dass außer Hersteller niemand mRNA-Impfchargen prüfte. Übrigens betrifft dies nicht nur die Impfungen, auch die Corona-Tests mit ihren vielfältigen giftigen Inhaltsstoffen wurden von niemandem auf Inhalt und Funktion geprüft. Dass das PEI nicht wirklich prüft, entlarvte 2022 die Deutsche Professoren-Gruppe mit ihren entsprechenden Anfragen: Wissenschaftler zerlegen Impfstoffsicherheit: PEI kommt seinem gesetzlichen Auftrag nicht nach!]

Dass die Behörde weder selbst testet, noch die Analyseergebnisse aus Magdeburg überprüft, stößt bei Professorin Brigitte König auf Verwunderung.

Prof. Dr. Brigitte König: Ich hätte erwartet oder hatte eigentlich auch bin davon ausgegangen, dass die Behörden stichprobenartig zumindestens das Endprodukt überprüfen und auf ja Kontamination oder auf die Reinheit. Je nachdem, nach dem Produkt oder es ist noch etwas anderes drinnen. Wie gesagt, die Behörden können das. Das Paul-Ehrlich-Institut hat die Ausstattung dazu.‘

Das zuständige Bundesgesundheitsministerium stellt uns gegenüber die Analyse aus Magdeburg in Frage und weist darauf hin: „teilweise seien die getesteten Chargen, nach Mitteilung von Dr. Kirchner, auch abgelaufen gewesen.“ Für die gefundene Fremd-DNA sei dies aber irrelevant, so die Wissenschaftlerin.

Prof. Dr. Brigitte König: Die DNA in diesen Lipid-Partikeln vermehrt sich ja nicht und wird eher noch abgebaut. Das heißt also, wenn der Impfstoff nicht abgelaufen ist, können wir eventuell noch mit höheren Werten rechnen, aber nicht mit geringeren. Also die DNA vermehrt sich ja nicht in einem sterilen Impfstoff.

[Anm.: Die Haltbarkeitsdauer ist generell ein Schelmenstück, sie wurde willkürlich immer wieder verlängert, obwohl eigentlich strengste Temperaturkontrollen notwendig wären. Report24 berichtete hierzu beispielsweise am 5. Februar 2022: Grüner Gesundheitsminister will Kinder mit Uralt-“Impfstoffen” spritzen]

Da die Behörden die Untersuchungsergebnisse aus Magdeburg offenbar anzweifeln, wollen wir selbst verschiedene Chargen testen lassen. Wir fragen mehr als 20 Labore an, teilweise bei deutschen Universitäten, aber auch bei privaten Anbietern, die solche Analysen durchführen können. Von allen bekommen wir Absagen oder keine Reaktion. Es gelingt uns also nicht, eine DNA-Analyse nochmals unabhängig durchführen zu lassen. Dabei wäre es durchaus wichtig, die Frage nach dem DNA-Gehalt abschließend zu klären.

[Anm: Der öffentlich-rechtliche MDR lief damit gegen dieselben Mauern wie Report24 in Kooperation mit der Unternehmerplattform „wir EMUS“, als wir 2022 die giftigen Flüssigkeiten in Corona-Testkits analysieren lassen wollten. Erst durch einen Trick konnten wir zu einer Analyse kommen und damit die Beweisführung antreten. Labortest bewies hohe Giftigkeit nicht deklarierter Flüssigkeit in Covid-19-Schultests]

Denn ein Grund für mutmaßliche DNA-Verunreinigungen könnte der Herstellungsprozess selbst sein, der ein anderer ist als noch bei der Zulassungsstudie. Denn der für die klinischen Studien verwendete Impfstoff wurde maschinell, ohne Beteiligung von Mikroorganismen hergestellt. Dieser Herstellungsweg wird in den Unterlagen der europäischen Zulassungsbehörde EMA, Prozess 1 genannt. Pfizer ist dann auf eine andere Produktionstechnik umgestiegen, Prozess 2 genannt. Nur sehr wenige Probanden in der Zulassungsstudie erhielten diesen Impfstoff. Hier wurde das Material von gentechnisch veränderten Bakterien geliefert. Dieser Prozess war offenbar weniger aufwendig. Barg er aber tatsächlich ein höheres Risiko?

[Anm: Dieser Teil der Reportage ist der Knackpunkt, wo strafrechtlich relevante Vorwürfe im Raum stehen. Denn es besagt nichts anderes, als dass nicht zugelassene Impfstoffe in Umlauf kamen, da der Hersteller ein anderes Verfahren einsetzte als zugelassen. Report24 berichtete am 8. Oktober 2023: “Process 2” – Bisher geheime Pfizer-Zweitstudie zeigt, dass Zulassung für ganz anderen Impfstoff galt]

Im Prüfbericht der europäischen Zulassungsbehörde zum Pfizer-Impfstoff heißt es, dass es zwischen den Chargen der beiden verschiedenen Herstellungsprozesse zu Unterschieden kam. Dabei wurden Bedenken hinsichtlich Vergleichbarkeit, Charakterisierung und klinischer Eignung erhoben. Wir wollen von Biontech wissen, warum das Herstellungsverfahren dennoch verändert wurde. Eine Antwort auf diese Frage erhalten wir nicht.

Bezüglich der von der Magdeburger Wissenschaftlerin festgestellten mutmaßlichen DNA-Verunreinigung schreibt das Unternehmen: ‚Der Pfizer-Biontech COVID-19-Impfstoff ist nicht mit DNA verunreinigt.‘ Weiter heißt es: ‚Die Chargen wurden einer umfassenden Qualitätskontrolle durch den Hersteller unterzogen.‘

Die Magdeburger Wissenschaftlerin sagt, mittlerweile habe sie weitere Impfchargen untersucht. Auch hier fand sie Fremd-DNA. Ob diese Analyse tatsächlich zutrifft und vor allem, ob die mutmaßliche DNA-Belastung Schaden anrichten kann, diese Fragen können wir als Redaktion allerdings nicht abschließend beantworten.

Bislang letzter Akt in der Debatte ist dieses offiziell aussehende Schreiben einer Vereinigung namens ‚Medizinischer Behandlungsverbund‘, der vor dem Impfstoff warnt. Wie die zuständigen Behörden mitteilten, sei dies aber eine Falschmeldung.

[Anm: Report24 berichtete am 11. Dezember 2023, dieser Teil wurde also in letzter Minute vom MDR in den Bericht eingefügt. Aufregung um Arztwarnung vor mRNA-Vakzinen wegen DNA-Verunreinigungen: Ein Faktencheck]

[Anm: Sehr wichtig ist es, abschließend festzuhalten: Eine Schadwirkung der Impfung wurde in der Sendung mit keinem Wort beschrieben, auch nicht in Hinblick auf die möglichen Folgen der einzigen hier behandelten möglichen Schadwirkung durch die Integration von Fremd-DNA in den menschlichen Körper. An vorderster Stelle müsste hier Krebs stehen. Ebenso keine Erwähnung finden die Millionen gemeldeter Impfnebenwirkungen bis hin zu schweren Schäden wie lebenslanger Invalidität und Tod. In diesen Punkten erweist sich die Berichterstattung des MDR als unvollständig und mutlos.]

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