Deutschland: Geburtenzahlen weiter rückläufig

Symbolbild: Neugeborenes; (C) Freepik @316pixel

In Deutschland werden immer weniger Kinder geboren. Die jüngsten Zahlen zeigen einen weiteren starken Rückgang. Woran liegt das? Welche Faktoren spielen hierbei eine Rolle? Umweltgifte, Ernährung, Klimawahn, Demografie und mRNA-Shots dürften alle zusammen dazu beitragen.

Der Abwärtstrend bei den Geburten in Deutschland scheint sich zu beschleunigen. Auch in diesem Jahr zeichnet sich erneut ein deutlicher Rückgang bei den Lebendgeborenen ab. Waren es (neueste verfügbare Daten) im April 2021 noch 63.601 Geburten, sank die Zahl im April 2022 auf 57.444 und im April 2023 auf nur mehr 53.349 ab. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2022 insgesamt 738.819 Lebendgeburten, was einem Rückgang von etwa sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (bei den Totgeburten gab es einen Anstieg auf 4,4 je 1000 Geborene). Auch im laufenden Jahr dürfte sich der Abwärtstrend fortsetzen, das zeigen die bislang verfügbaren, vorläufigen Zahlen. Ein Trend, der (wie Report24 bereits in mehreren Artikeln berichtete) in vielen Ländern festzustellen ist.

Doch woran liegt das? Die Faktoren sind vielfältig. Einerseits werden die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 bereits von offizieller Seite (siehe hier und hier) damit in Verbindung gebracht. Die mRNA-Partikel reichern sich nämlich auch in den Geschlechtsorganen an, was der Fruchtbarkeit wahrscheinlich nicht gerade zuträglich ist. Auch ist bekannt, dass die Genspritzen eine Gefahr für das ungeborene Leben darstellen. Doch das globale mRNA-Experiment dürfte die bestehenden Fruchtbarkeitsprobleme nur weiter verschärft haben.

„Spermageddon“ – männliche Fruchtbarkeit sinkt

So sorgt der anhaltende Trend zum Veganismus und Vegetarismus beispielsweise auch zu einem höheren Sojakonsum, der sich wiederum laut einer Studie negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken kann. Auch der seit Jahrzehnten andauernde Einsatz von „Ewigkeitschemikalien“ sorgt für eine abnehmende Fruchtbarkeit bei den Menschen. Inzwischen warnen Forscher beispielsweise bereits vor einem „Spermageddon“, weil die Spermienzahl (sowie die Qualität der Spermien selbst) der Männer immer weiter sinkt. Hinzu kommen allerdings auch demografische Faktoren (wachsender Altersdurchschnitt der Bevölkerung) und die bewusste Entscheidung von Menschen, keine Kinder haben zu wollen.

Globalisten sind glücklich

Was für viele Menschen eine schlechte Nachricht ist, freut jedoch die Globalisten. Ein Handlanger von WEF-Chef Klaus Schwab beispielsweise konstatierte erst im vergangenen Jahr, dass man die Mehrheit der Menschen ohnehin einfach nicht brauche. Eine globale Depopulation gilt in diesen Kreisen offensichtlich als Gebot der Stunde. Kein Wunder also, dass auch der Klimawahn von diesen Leuten so massiv unterstützt wird, da man so das Narrativ vom Nachwuchs als „Klimaschädlinge“ verbreiten kann. Ein Umstand, der bereits zur zynischen Feststellung führte, dass wir Menschen der Kohlenstoff seien, den die Globalisten entfernen wollen.

Alles in allem zeigt es sich, dass wohl mehrere Faktoren eine Rolle beim anhaltenden Rückgang bei den Geburten spielen. Die experimentellen Genspritzen dürften die Lage diesbezüglich wohl einfach nur weiter verschärft haben. Doch wie schlimm wird es, wenn Big Pharma die mRNA-Technologie auf weitere Impfstoffe ausdehnt?

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