Das WEF bejubelt Deutschland: Frauenquote statt Kompetenz in der Bundesregierung

Bilder: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE, via Wikimedia Commons; UN

Während Deutschland an die Wand gefahren wird, gibt es vom World Economic Forum großen Applaus: Die „Gender-Ungleichheit“ in der Bundesrepublik hat abgenommen – Deutschland ist laut neuestem WEF-Global-Gender-Gap-Report weltweit auf Platz 6 der „Gender-gerechtesten“ Länder vorgerückt. Der Grund: Die geballte weibliche „Kompetenz“, die es bis in die Bundesregierung geschafft hat.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Der Bericht des WEF bewertet Länder hinsichtlich der Chancengleichheit in Wirtschaft und Bildung, hinsichtlich der Gesundheitsversorgung und hinsichtlich der politischen Mitbestimmung. Besonders in letzterem Bereich mausert Deutschland sich zum Vorreiter, immerhin haben hier selbst Personalien wie eine Annalena Baerbock die Möglichkeit auf höchst einflussreiche und großzügig dotierte Posten.

Im Hinblick auf wirtschaftliche Chancen außerhalb der Politik sieht das WEF allerdings Nachholbedarf und beklagt einen hohen Gender-Pay-Gap. Tja, es kann wohl nicht jede Frau Außenministerin werden und auf Kosten der Steuerzahler von 360-Grad-Wenden und der Verendung Europas schwadronieren, oder?

Die stellvetretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, findet zu diesem Bericht klare Worte:

„Deutschland braucht keine ausgewogene Geschlechterverteilung in der Ampel, sondern eine andere Regierung, eine bürgerliche. Und nicht das Geschlecht, sondern die Kompetenz ist für echte Konservative das Kriterium für ein Ministeramt. Wohin uns die links-grün-schwarzen Frauenquoten geführt haben, sieht man an den Namen, bei denen es einem heute noch kalt den Rücken runterläuft: Spiegel, Lambrecht, Kramp-Karrenbauer, von der Leyen, Karliczek und so weiter. Und natürlich Faeser, Baerbock und Roth.

Immer mehr Bürger wehren sich gegen diesen links-woken Kulturkampf und wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt, Jobs nicht ins Ausland drängt und bezahlbare Preise für Wohnen und Heizen, für Lebensmittel und Urlaub. Die AfD-Bundestagsfraktion wird sich weiter entschieden für den Wirtschaftsstandort Deutschland einsetzen und die fatale Gender- und Gleichstellungsideologie entschlossen entgegentreten.“

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