Corona-Panik: Münchner Kliniken rufen Bürger zum Tragen von Masken von Oktober bis Ostern auf

Symbolbild: Freepik / @beshenayabelka

Aufgrund neuer Corona-Varianten bereitet man in München eine Aktion mit dem Titel „Von O bis O“ vor: Die Menschen sollen nach Ansicht des Chefarztes der München Klinik Schwabing von Oktober bis Ostern Masken tragen – also das halbe Jahr über. Als Begründung bringt man ausgerechnet typische Impfnebenwirkungen an.

Wegen steigender Corona-„Infektionen“ wollen die Münchner Kliniken die Bürger dazu bewegen, freiwillig wieder Masken zu tragen. Der Chefarzt der München Klinik Schwabing kündigte eine Aktion namens „Von O bis O“ an. Ähnliche Forderungen sorgten im vergangenen Jahr für Negativ-Schlagzeilen: In Österreich verglich man seinerzeit den Maskenzwang mit der Winterreifenpflicht – Deutschland sprang sogleich auf den Zug auf. Man wollte das Tragen von Masken über die Hälfte des Jahres hinweg langfristig vorschreiben.

In München spricht man gnädigerweise noch von Freiwilligkeit, doch wenn Mediziner im Oktober 2023 noch Panik vor Covid-19 verbreiten, so gibt das zu denken. Im Frühjahr 2023 war eine Studie erschienen, die zeigte, dass die Maskenpflicht bei der Vermeidung von Infektionen in Kliniken keinen Unterschied machte (sprich: sinnlos war). Dennoch wurden in einzelnen Kliniken bereits wieder Maskenpflichten verhängt.

Der Chefarzt der München Klinik Schwabing gab gegenüber den Medien an, man habe Corona-Patienten, die „eine stationäre Behandlung brauchen“. Völlig offen bleibt wie so oft, ob die Betroffenen nicht in Wahrheit wegen ganz anderer Erkrankungen eingeliefert und aufgenommen wurden. Die Zahl sei zwar niedrig, man wisse aber angeblich noch zu wenig über die klinische Symptomatik bei den neuen Varianten. BR24 berichtet:

Es gebe Berichte, wonach diese „starke Hautveränderungen und Störungen in der Durchblutung“ hervorriefen. Auch mögliche Folgeschäden, wie etwa Herzmuskelentzündungen, seien möglich.

Das alles sind bekannte Nebenwirkungen der Covid-Vakzine (auch wenn Hauterkrankungen nach der Impfung im Mainstream bislang wenig Beachtung finden). Es stellt sich also wie so oft die Frage nach dem Impfstatus der Betroffenen. Der Chefarzt findet zwar, man müsse „mehr testen, mehr Daten sammeln“, man kann aber nicht davon ausgehen, dass die wohl wichtigste Information – die Impfgeschichte der Patienten – hier mit einbezogen werden soll. Stattdessen verbreiten Ärzte und der regierungshörige Mainstream erneut fragwürdige Virus-Warnungen, die in der Folge für neuerliche Impfpropaganda genutzt werden können. Karl Lauterbach wird’s freuen.

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