Risiken werden ignoriert: Impfung für Kinder schon ab Juni?

Bild: freepik

Biontech-Gründer Ugur Sahin ist zuversichtlich, dass die Durchimpfung von Kindern in den nächsten Monaten beginnen kann. Am kommenden Mittwoch wird der Antrag auf bedingte Zulassung des Biontech / Pfizer-Vakzins für Kinder ab zwölf Jahren bei der EMA gestellt werden. Auch Tests an Babys laufen bereits.

Sahin hofft, dass der Biontech / Pfizer-Impfstoff ab September für alle Altersklassen zugelassen wird. Kinder ab zwölf Jahren sollen bereits ab Juni geimpft werden.

Biontech und Pfizer zeigten sich Ende März begeistert, dass die Impfung bei 12- bis 15-Jährigen zu sehr hohen Antikörperantworten geführt habe. Der Impfstoff sei „gut vertragen“ worden. Dass Covid-19 für Kinder keine Gefahr darstellt, gilt natürlich als irrelevant. Auch die bereits verzeichneten toten Kinder im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung werden verschwiegen.

Antikörper führen zu schwerer Autoimmunerkrankung

Man sollte die Jubel-Meldungen der Impfstoffhersteller im Kontext der aktuellen Geschehnisse betrachten. AstraZeneca musste mittlerweile einen Rote-Hand-Brief an alle Ärzte herausgeben, in dem es vor den gefährlichen Nebenwirkungen des eigenen Impfstoffs warnt: Ihr Präparat führt nämlich zu einer starken Erhöhung der Konzentration von PF4-Antikörpern – und diese zerstören die Thrombozyten im Blut, also jene Plättchen, die für die Blutgerinnung verantwortlich sind. Die Folgen: Thrombosen und Blutungen, die mitunter tödlich verlaufen. Das Risiko, diese Autoimmunerkrankung zu entwickeln, wird zunächst als „häufig“ beschrieben – es betrifft also bis zu 10% der Geimpften. In Wahrheit hat AstraZeneca allerdings keinerlei Datenbasis für diese Aussage, denn Menschen, die (noch) keine Symptome zeigen, wurden nie untersucht.

Johnson & Johnson musste sich anschließen: Auch hier wurde nun ein Rote-Hand-Brief veröffentlicht. Dennoch wird die Impfung mit dem Präparat in Deutschland aufgenommen.

Schädliche Immunantworten auf alle Impfungen

Und die kritischen Mechanismen, die Geimpften lebenslang schwere Schäden zufügen können, sind eben nicht auf diese Vektor-Impfstoffe begrenzt. Was AstraZeneca und Johnson & Johnson aktuell zähneknirschend beschreiben und zugeben müssen, ist exakt das, was beispielsweise Professor Sucharit Bhakdi schon vor Monaten vorausgesagt hatte. Die Leseprobe seines aktuellen Buches zum Thema Covid-Impfungen ist für jedermann frei zugänglich, mit zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt, die zu weiteren Recherchen auffordern, und erklärt auch für absolute Laien, was genau die genbasierten Impfstoffe im Körper anrichten können – und, wie sich zeigt, bereits anrichten.

Jeder sollte sich zu diesem Thema ein eigenes Bild machen und sich umfassend und aus möglichst vielen Quellen informieren. Eltern haben schließlich die Pflicht, ihre Kinder zu schützen.

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