Biologische Kriegsführung: China wirft Pentagon die Entwicklung von „Genwaffen“ vor

Bild: freepik

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, warf dem US-Verteidigungsministerium vor, genetische Waffen zu entwickeln, die bestimmte Rassen treffen sollen. Das US-Militär habe die Daten von Genomen dafür gesammelt. Vielleicht sogar mit den PCR-Tests?

Erst vor wenigen Wochen berichtete Report24 über die Möglichkeit, dass die moderne Technologie von den Militärs missbraucht werden könnte, um gefährliche Biowaffen zu produzieren, die auf ganz bestimmte genetische Marker abzielen. Stellen Sie sich beispielsweise vor, dass durch diese Technologie beispielsweise weltweit die großen westlichen Getränkekonzerne wie Coca-Cola, PepsiCo und/oder Anheuser-Busch von den Militärs unterwandert werden und entsprechende genmanipulierte Zusätze in das abgefüllte Wasser oder in die Getränke mischen. Etwa um bestimmte ethnische Gruppen unfruchtbar zu machen. Eine „Genwaffe“ im Zuge einer biologischen Kriegsführung.

Egal ob Afrikaner, Asiaten oder Europäer (um die drei großen Gruppen zu nennen) – sie alle haben jeweils bestimmte genetische Marker, die bei den anderen Gruppen kaum vorkommen, bei den eigenen Untergruppen jedoch weitestgehend dominant sind. Möglichkeiten bieten etwa die Haplogruppen der Y-DNA, aber auch andere bestimmte Marker und Rezeptoren, die bei einzelnen Populationen sehr häufig vorkommen, bei anderen jedoch nicht.

Nun hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, den Vereinigten Staaten vorgeworfen, an eben solchen genetischen Biowaffen zu forschen. Auf Twitter veröffentlichte er folgenden Tweet: „Das Pentagon hat Berichten zufolge Pläne entwickelt, um Gegner mit gentechnisch veränderten Waffen zu bekämpfen. Die Genomdaten von asiatischen Chinesen, europäischen Ariern und Arabern aus dem Nahen Osten stehen auf einer Liste, die vom US-Militär gesammelt werden soll.“

Es stellt sich hierbei die Frage, ob Peking einen eventuellen Missbrauch der PCR-Tests als DNA-Sammelaktion für militärische Zwecke befürchtet. Nicht umsonst hatten beispielsweise Macron und Scholz bei deren Moskau-Besuch im Februar 2022 einen solchen Test verweigert. Man befürchtete, die Russen könnten so an DNA-Abstriche gelangen. Wie Report24 ebenfalls berichtete, gab die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC zu, zehn Prozent der PCR-Nasenabstriche an ein Genlabor weitergegeben zu haben.

Zwar gab das chinesische Außenministerium keine Details darüber bekannt, wie es zu diesen Informationen über die angebliche Sammlung von Genomdaten durch das Militär für solche Zwecke gekommen ist, doch ganz abwegig scheint diese Idee nicht zu sein. Wer weiß schon, an was in den US-finanzierten Biolaboren weltweit tatsächlich geforscht wird?

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