Bill Gates verrät seine Pläne für 2023 – er will weiterhin die Welt „verbessern“

Bild: Bill Gates, künstlerische Darstellung, Report24; Hintergrund: Freepik

Multimilliardär, WHO-Privatsponsor, Epstein-Freund und Gesundheitsexperte von eigenen Gnaden: Bill Gates ist nicht bei allen Menschen dieser Welt besonders hoch angesehen. Andere glauben, weil er ein Betriebssystem zu verantworten hat, das extrem anfällig auf Viren war, prädestiniere ihn das irgendwie zum Virenexperten bei Menschen. Faktum ist, Bill Gates war bei jedem Planungsschritt der „Pandemie“ vorab mit dabei. Und nun erklärt er seine Pläne für das kommende Jahr.

Ein Kommentar von Willi Huber

Bill Gates führt einen Blog, in dem er die Welt an seinen scheinbar großen Gedanken teilhaben lässt. Er erklärte am 20. Dezember, an einer „Zukunft, die unsere Enkel verdienen“ zu arbeiten. Wie soll diese wohl aussehen? Und wer hat Herrn Gates, der häufig irgendwo im Eck sitzt und vor und zurück wippt, eigentlich gewählt und damit beauftragt, über die Zukunft der Menschheit zu bestimmen?

Ich arbeite immer noch mit Hochdruck an dem Projekt, das ich vor mehr als zwei Jahrzehnten begonnen habe, nämlich der Gesellschaft den größten Teil meiner Ressourcen zurückzugeben. 

Bill Gates

Nach Eigendefinition ein Heiliger

Angeblich wäre es Herrn Gates egal, wo auf der Liste der reichsten Menschen er steht. Er wisse, er würde erfolgreich sein, wenn er erfolgreich gibt – und damit auf der Liste zurückfällt. Eine amüsante Aussage, denn an seinen ach so philanthropischen Corona-Hilfestellungen hat er weitere Milliarden verdient. (Siehe auch: Business Coach erklärte 2020 Gates’ Corona-Geschäftsmodell mit Milliardengewinnen).

Ich habe meine Philanthropie immer als eine Möglichkeit gesehen, die schrecklichen Ungerechtigkeiten zu verringern, die ich auf der ganzen Welt sehe. Ich fühle mich auch verpflichtet, mein Vermögen der Gesellschaft auf eine Weise zurückzugeben, die den meisten Menschen am meisten Gutes bringt.

Bill Gates

Opfer von Gates Impfstoff-Orgien in Afrika und Indien

Wir sehen also, Herr Gates ist durch und durch gut. Er sagt es ja selbst. Wie super-hilfreich Bill Gates Impfbemühungen in Afrika und Indien tatsächlich waren, können Sie hier nachlesen. Während „Faktenchecker“ von Bill Gates nicht nur bezahlt werden, sondern seine Taten auch verteidigen, sehen Kritiker eine Win-Win Situation für Gates und Pharmaindustrie – aber dem gegenüber viele tote oder schwer erkrankte Impfopfer.

In Indien kam es beispielsweise auf rund eine halbe Million (!) Kinder, die während Gates Impfstoff-Orgien an Lähmungen erkrankten. Seit das Impfprogramm eingestellt wurde, sind die Zahlen wieder zurückgegangen. Die Faktenchecker behaupten, dass ein kausaler Zusammenhang nie nachgewiesen wurde, Schlangenbisse wären ein wahrscheinlicherer Grund. Das zeigt, dass sie nie an Wahrheitsfindung interessiert waren und auch nicht über die Grundlagen von menschlichem Mitgefühl verfügen. Dafür werden sie natürlich auch nicht bezahlt.

Ich mache fast meine gesamte Arbeit über die Gates Foundation , obwohl die meisten meiner Bemühungen um Klima und saubere Energie bei Breakthrough Energy untergebracht sind und ich die Forschung zur Alzheimer-Krankheit separat finanziere. Globale Gesundheit ist ein wichtiger Schwerpunkt für die Stiftung, weil es die schlimmste Ungerechtigkeit auf dem Planeten und ein lösbares Problem ist.

Bill Gates

Laut Gates wären weltweit seit 20 Jahren fast 5 Millionen Kinder weniger gestorben. Dies führt er auf die Aktivität seiner Stiftung zurück. Die Aussage ist so abenteuerlich wie die oben erwähnten Schlangenbisse für eine halbe Million gelähmter Kinder. Aber man kann davon ausgehen, dass einem Text von Herrn Gates keine Verwarnung oder Zensur von Faktencheckern zuteilwird.

Die COVID-19-Pandemie hat Millionen von Todesfällen verursacht und die Bemühungen zur Impfung von Kindern stark behindert. Russlands Krieg gegen die Ukraine fügt Osteuropa schreckliches Leid zu und treibt die Lebensmittel- und Energiepreise weltweit in die Höhe. Reiche Länder kürzen Auslandshilfe, teilweise weil sie mehr für Militär, Stromsubventionen und Unterstützung für Kriegsflüchtlinge ausgeben müssen. Die Inflation steigt und das Wirtschaftswachstum verlangsamt sich. Der Klimawandel führt zu häufigeren Wetterextremen. 

Bill Gates

Dieser Absatz, der im besten Fall kindlich naiv – im schlimmsten Fall eine Aneinanderreihung vorsätzlicher Lügen ist, erklärt alles über den Geisteszustand und die Pläne des Bill Gates. Jedes linksextreme Stereotyp wird hier bedient. Corona, Ukraine, Klimawandel. Nichts davon ist korrekt erklärt, nirgendwo stimmen Ursache und Wirkung zusammen. Herr Gates ist eine Gefahr für die Menschheit, niemals sollte jemand, der psychisch so ungeeignet ist, um zu führen, über andere Menschen bestimmen. Noch dazu, wenn er von niemandem gewählt wurde.

Warren Buffett gab Gates Stiftung 45 Milliarden Spielgeld

Der 92-jährige Großinvestor Buffett setzt offenkundig auch darauf, dass Gates in der Lage ist, sein Vermögen noch weiter zu vermehren. So hat er der Stiftung 45 Milliarden US-Dollar gegeben, um damit zu wirtschaften.

Hauptziel wäre es, vier Millionen Kindestode zu verhindern. Eine spannende Aussage von jemandem, der immer wieder behauptet, dass Überbevölkerung ein Problem wäre und zu viele Menschen auf dieser Welt leben würden. Man muss nicht studiert haben, um auf den ersten Blick zu vermuten: Hier passt etwas nicht zusammen.

In weiterer Folge schildert er stolz, wie man in den USA vor allem schwarzen, lateinamerikanischen Kindern und Schülern aus armen Familien helfen würde. Das mag ein nobles Ziel sein, eine Gesellschaft kommt aber auch weiter, wenn man die Klügsten und Besten sucht und fördert und eine Förderung nicht gießkannenartig und eigentlich rassistisch an der Hautfarbe festmacht. Speziell die Gesellschaften Europas sind zu dieser Erkenntnis völlig unfähig geworden – und das ganz ohne Herrn Gates. Vielmehr fördert man infolge des Woke-Wahnsinns, hinter dem wiederum Philantropen wie Gates stehen, die geistig derangiertesten, sexuell abartigsten, sich am unmäßigsten ernährenden und sonst wie absurden Existenzen. Nirgendwo ist es noch erlaubt, Menschen zu feiern, die es durch Fleiß und Intelligenz zu etwas gebracht haben. Ein dicker Mann, der sich als Frau fühlt hat, aber hat alle Chancen auf Ehrungen und Preise.

Was aber will Gates im Jahr 2030

Wer nun langsam ungeduldig wird, weil von Gates offenbar nur Selbstlob gepflegt wird, anstelle einen Ausblick zu geben: Nach wirklich sehr, sehr viel Text kommen hier die verschiedenen Programme:

In den USA werden die Spenden für Mathematikunterricht verdoppelt. Dort sind die Kinder inzwischen so verblödet, dass nur 26 Prozent der Achtklässler überhaupt irgendeine Art von Mathematik beherrschen. Grund dafür wäre die Pandemie. Man könnte natürlich auch darüber nachdenken, ob der American Way of Life, Dauerkonsum gepaart mit Junk Food, vielleicht auch ein Grund sein könnte. Muss man aber nicht, wie man sieht. Übrigens soll die Besserung durch Software erzielt werden. Ein Schelm, wer vermutet, dass dafür direkt oder indirekt Lizenzgebühren fällig werden.

Die Welt besser auf die nächste Pandemie vorbereiten. Man habe nur unzureichend auf die „Covid-Pandemie“ reagiert. Das müsse noch besser werden. Das bedeutet unter dem Strich natürlich noch mehr Zwang, noch mehr medizinische Experimente und noch mehr Zensur. So wie Covid-19 beim „Event 201“ vorab geprobt wurde, veranstaltete Gates auch bereits die Simulation für die kommende „Pandemie“: Catastrophic Contagion. Gates träumt von billigeren und schnelleren diagnostischen Tests. Außerdem bräuchte man bessere Impfstoffe, die eine vollständige Immunität geben. Denn dies wäre durch Covid-Impfstoffe nicht gewährleistet worden. Das muss man Gates Aussagen von 2020 gegenüberstellen, wo er bereits verbreitete, dass alle Covid-19 Impfstoffe gut funktionieren würden. Praktischerweise kann man Gates Pandemie-Weisheiten auch in seinem neuen Buch nachlesen: „How to Prevent the Next Pandemic“. Gemeinsam mit der WHO will er ein Global Health Emergency Corps ins Leben rufen, ein weltweites Expertengremium, welches vor den von ihm so sehr gefürchteten Mikroben schützen soll.

Weiterhin gegen die Kinderlähmung kämpfen. Dazu habe ich weiter oben schon geschrieben, Bill Gates‘ Anstrengungen gegen die Lähmung von Kindern führte möglicherweise zu einer halben Million gelähmter Kinder nur in Indien. Aber der nicht gewählte Mann, der nie Medizin studiert hat, darf seine Menschenversuche wohl weiter fortsetzen. Was könnte schon passieren? So wie Covid-19 möchte Gates, der offenbar an Wahnvorstellungen und Neurosen leidet, das Polio-Virus „ausrotten“. Natürlich mit Impfungen. Dabei erwähnt Gates die Freimaurer-Vorfeldorganisation „Rotarier“, die sich weltweit für Impfprogramme engagieren würde.

„Mütter und Babys retten“ durch KI-gestützten Ultraschall. Klingt auf den ersten Blick wieder einmal sehr gut. Und wieder bietet sich die Frage an – weshalb will jemand Menschen retten, der der Ansicht ist, dass zu viele Menschen auf dieser Welt leben würden.

AIDS durch Gentherapien heilen. Die Immunschwächekrankheit AIDS, die möglicherweise durch Impfkampagnen induziert wurde, soll nun durch weitere Gen-Experimente geheilt werden. Bill Gates heilt eben einfach alles – auch ganz gesunde Menschen, deren Leben durch mRNA-Impfungen plötzlich und unerwartet endet. So lange man an diesen Programmen freiwillig teilnehmen kann, kann man über ihren Sinn gerne diskutieren. Geht es in den Bereich von medizinischen Zwangsbehandlungen, hört sich der Spaß leider auf.

Klimawahn: Mit „Breakthrough Energy“ Emissionen reduzieren. Breakthrough Energy ist das neueste Großprojekt von Gates, das weltweit dafür sorgen soll, dass so genannte Treibhausgase reduziert werden. Das Ziel wären „Null Emissionen“. Hoffentlich wissen alle Erdspalten und Vulkane auch von Gates‘ Plänen, im Zweifelsfall kann er sie ja auch kaufen, oder? Einer der Pläne von Gates ist, Gebäude absolut luftdicht zu machen, weil sie zu viel Energie verschwenden würden. Klingt gesund. Wurde bereits 250.000 Mal erprobt. Wohl bekomm’s.

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