Die große Krankheitswelle – Beobachtungen im persönlichen Umfeld von Tom Stahl

Bild: freepik

Nachdem sich zwischenzeitlich nicht nur die Berichte von „plötzlich und unerwartet“ häufen, sondern auch immer mehr Nachrichten von überlasteten Kliniken und hohen Krankenstandmeldungen bei mir ankommen, sind mir auch hier in Spanien in den letzten Wochen sehr viele hustende und schniefende Mitmenschen aufgefallen. Deshalb habe ich in den letzten Tagen eine „private Umfrage“ im Freundes- und Bekanntenkreis gemacht …

Angeschrieben habe ich insgesamt 15 Menschen, denen ich vertraue und auf deren ehrliche Antworten ich bis jetzt immer zählen konnte. Allerdings, und das ist für die Bewertung wichtig, alles nur Querdenker, von denen meines Wissens keiner am mRNA-Experiment teilgenommen hat. Darunter Ärzte, Rechtsanwälte, Naturwissenschaftler, Handwerker, Home-Office-Worker, Selbstständige, Angestellte, also so ziemlich die Mitte der Gesellschaft.

Meine Frage war, ob sie denn Menschen kennen, die diesen Winter öfters oder wiederkehrend unter Atemwegsinfekten leiden und ob sie deren Impfstatus zufällig kennen.

Die Antworten haben mich dann doch leicht schockiert. Also zwei Teilnehmer der Umfrage kennen eine sehr kleine, überschaubare Anzahl an Menschen, die nicht an dem mRNA-Experiment teilgenommen haben und diesen Winter doch „öfters“ an Erkältungen und dergleichen leiden. Zwölf Teilnehmer der Umfrage kennen nur Menschen, teils über fünf Personen, die am mRNA-Experiment teilgenommen und richtig schwere Atemwegsinfekte haben. Und das immer wieder, bzw. über längere Zeiträume. Einer meiner Freunde kennt niemand, der Auffälligkeiten zeigt, weder in der einen noch in der anderen Gruppe.

Diese Zahlen decken sich mit dem, was ich selbst in meinem Familienkreis so gesehen habe. Da hatten fast alle Teilnehmer des mRNA-Experiments teils heftigste und auch noch wiederkehrende Infekte. Von meinen Freunden wiederum hatten zwar fast alle die letzten drei Jahre „Corona“, manche auch heftig. Nur auffällig oder immer wiederkehrend „krank“ dieses Jahr war keiner von ihnen!

Verschweigen mag ich auch nicht, das es mich selbst im Oktober erwischt hatte und es hat fast sechs Wochen gedauert, bis ich mich wieder komplett fit fühlte. Allerdings hatte ich weder Fieber noch Husten noch war ich bettlägerig. Es war einfach ein sehr seltsamer Schnupfen, geschwollene Drüsen am Hals ohne Schmerzen, ein paar Tage komische Kopfschmerzen, eine bleierne Müdigkeit. Bei einfacher Anstrengung wie eine Runde spazieren gehen fing ich an zu schwitzen. Was auch immer es war, ich bin ja nach wie vor „Test-Jungfrau“, es war nervig, aber sonst nichts weiter!

Das war allerdings auch mein einziger Infekt in den drei Jahren, obwohl ich nie eine Gesichtswindel aufhatte, sicher 1.000 Menschen auf Demos umarmt habe, fünfmal mit entsprechenden Kontakten quer durch ganz Europa gereist bin und mich auch sonst an nichts von dem Paket an Unfug, das unsere Herrschenden uns befohlen haben, gehalten habe. Außer, dass ich mich natürlich in den Wochen, wo ich mich nicht fit fühlte, keinen „älteren“ Menschen genähert habe.

Bewerten mag ich meine kleine „Persönliche“ Umfrage nun natürlich nicht, es ist eine Momentaufnahme aus meinem Umfeld, aber ihr könnt ja eure eigenen Erfahrungen damit vergleichen und wenn ihr wollt, könnt ihr mir auch gerne eure Erfahrungen zu diesem Thema schreiben.

Kontakt zum Filmemacher und Freiheitsaktivisten Tom Stahl via Telegram: https://t.me/TomStahl oder @TomStahl

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