Auf Great-Reset-Kurs: UN will mit Bankkonto verknüpfte Digitale ID durchsetzen

Bilder: SDG Wheel via UN, Hintergrund via freepik / Who is Danny

Die Führung der Vereinten Nationen (UN) scheint offensichtlich von Great-Reset-Jüngern des Weltwirtschaftsforums (WEF) durchsetzt zu sein. Denn UN-Generalsektretär Antonio Guterres fordert nun die Einführung einer Digitalen ID, die an die persönlichen Bankkonten geknüpft sein soll. Bereits im kommenden Jahr soll es die ersten Weichenstellungen geben.

Es ist bereits seit längerer Zeit bekannt, dass das globalistische Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der Führung von Klaus Schwab die Einführung von Digitalen IDs fordert, mit denen die Bevölkerung kontrolliert und geknechtet werden kann. Nun schlägt sich auch die UN-Führung ganz offen auf die Seite dieser Organisation, deren demokratisch nicht legitimierten Vertreter eine dystopische neue Weltordnung anstreben.

In einem Plan, der den WEF-Plänen (siehe z.B. jenen in Kanada, deren Führung von Schwabs Jüngern durchsetzt ist), ähnelt, schwadroniert der UN-Generalsekretär von einer „Vision für die Zukunft“. Ziel ist es laut dem veröffentlichten Papier mit dem Titel „Our Common Agenda“ („Unsere gemeinsame Agenda“), dass diese „Vision“ schon im September 2024 während des „Gipfels für die Zukunft“ grünes Licht erhalten soll. Ein erster Schritt zur totalen Kontrolle durch die Globalisten, um auch die letzten Regungen des Widerstands gegen diese Pläne im Keim zu ersticken.

So heißt es in dem Dokument unter anderem: „Digitale IDs, die mit Bank- oder Mobilfunkkonten verknüpft sind, können die Erbringung von Sozialschutzleistungen verbessern und dazu dienen, berechtigte Begünstigte besser zu erreichen.“ Und weiter: „Digitale Technologien können dazu beitragen, Streuverluste, Fehler und Kosten bei der Gestaltung von Sozialschutzprogrammen zu verringern.“ Eine sehr euphemische Umschreibung für umfassende Kontrollmaßnahmen, mit denen man auch politische Gegner auf Knopfdruck finanziell austrocknen lassen kann.

Die globalistische Organisation verwendet – ähnlich wie das WEF – Formulierungen wie „internationale Zusammenarbeit“ und „viele Interessengruppen“, die „Grundsätze, Ziele und Maßnahmen“ vorantreiben werden, um diese dystopische Agenda zu beschreiben. Die UNO beschreibt dieses Ziel als „eine offene, freie, sichere und auf den Menschen ausgerichtete digitale Zukunft“. Allerdings wird die digitale Zukunft, wie es sich diese Gruppen vorstellen, das genaue Gegenteil von offen, frei oder menschenzentriert sein. Vielmehr wird das Ganze lediglich den globalistischen „Eliten“ dienen und die Freiheit der Menschen massivst einschränken. Denn die Verwaltung wird – wie so oft bei solchen internationalen Gremien – bei irgendwelchen demokratisch nicht legitimierten Bürokraten liegen. Und es ist absolut nicht zu erwarten, dass diese Leute auch nur im Entferntesten das Beste für die Menschheit im Sinne haben.

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