Die Aktionen der Klimaterroristen der „Letzten Generation“ stoßen auf immer mehr Unmut. Die Klimaterroristen stehen jetzt zusehends im Fokus von Politik und Ermittlungsbehörden, weil sie mit ihren Aktionen die öffentliche Sicherheit und Menschenleben gefährden.
Innerhalb der Klimasekte hat sich eine besonders radikale Gruppierung herausgebildet, die vor der Begehung von Straftaten offensichtlich nicht zurückschreckt. Es handelt sich hierbei um die „Letzte Generation“, deren Mitglieder insbesondere als Straßenkleber und Kunstwerk-Beschmierer mediale Aufmerksamkeit erregen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in dieser extremistischen Gruppierung eine kriminelle Vereinigung und auch die parteilose Justizsenatorin Berlins lässt dies nun prüfen. Bei der traditionell linksliberalen „Süddeutschen Zeitung“ hält man dagegen.
Erst im Dezember letzten Jahres gab es quer durch Deutschland Razzien bei Mitgliedern dieser Gruppierung, weil es „staatsschutzrelevante Erkenntnisse“ gab. Ausgelöst wurde das Ganze durch Sabotage-Aktionen an einer Pipeline in Schwedt. Das Vorgehen der Gruppe sei laut der Staatsanwaltschaft von einer klaren Rollenverteilung und einer kontinuierlichen Struktur geprägt. Es bestehe deshalb auch der Verdacht, dass der Zweck der Gruppierung „zumindest auch auf die Begehung von Straftaten hinreichenden Gewichts ausgerichtet ist“. Nun verstärkt sich der Druck.
Aus den Reihen der Grünen werden bereits Vorwürfe der „politisch motivierten Strafverfolgung“ laut und die Justizsenatorin „sollte die Grenze kennen und sehr klar einhalten“. Doch da es in Deutschland keine unabhängigen Staatsanwaltschaften gibt und diese Weisungen aus den Justizministerien der Länder erhalten können, ist der Vorstoß von Justizsenatorin Felor Badenberg durchaus innerhalb des gesetzlichen Rahmens.
Hinzu kommt, dass die „Klimakleber“ mit ihren Aktionen vorsätzlich Menschenleben gefährden. Dies alles wohl organisiert, abgesprochen und völlig gewissenlos. Denn die menschenfeindliche Ideologie dieser Klimaspinner misst dem menschlichen Leben keinen großen Stellenwert ein. Immerhin sind wir Menschen in deren Augen ja für die Zerstörung des Planeten verantwortlich, so dass für sie eine Bevölkerungsreduktion eine logische Konsequenz daraus ist.