“Israel Tape Leak” – Beweise für Mitwisserschaft und Vertuschung durch die Regierung

Die Medizin-Journalistin Dr. Yaffa Shir-Raz und der Experte für Gesundheitssysteme und Risikomanagement, MIT-Prof. Retsef Levi

Die Medizin-Journalistin Dr. Yaffa Shir-Raz und der Experte für Gesundheitssysteme und Risikomanagement, MIT-Prof. Retsef Levi haben aufgedeckt, dass die israelische Regierung Detailkenntnisse von schrecklichen Nebenwirkungen der so genannten “Impfungen” hat. Anstelle die Bevölkerung rasch zu informieren, wurde hinausgezögert, getrickst und vertuscht. Die Beweise liegen auf Video vor – “Faktenchecker” laufen quasi Amok gegen die Veröffentlichungen.

Aus einem internen Meeting des israelischen Gesundheitsministeriums zu den Folgen der Pfizer-Impfung wurden Videoaufnahmen geleakt. Aus ihnen geht hervor, dass die Verantwortlichen in Israel wussten: Die Schäden sind nicht selten, harmlos und rasch vorübergehend. Sie kommen deutlich häufiger vor, als es der Öffentlichkeit gesagt wird. Auch unerwartete Nebenwirkungen treten auf, wie z.B. neurologische Schäden. Die Betroffenen leiden Monate oder länger daran.

Dieser Sachverhalt wurde von Prof. Levi unter anderem in einem Interview bei Epoch Times erklärt, das am 15. November 2022 stattfand. Gestern, am 8. Jänner, stellten sich die beiden Investigativjournalisten nochmals den Fragen interessierter Journalisten und der Öffentlichkeit. Levi ist der Hauptautor der wissenschaftlichen Veröffentlichung „Increased emergency cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third COVID-19 wave“.

Nach der Veröffentlichung der skandalösen Video-Clips wurde Dr. Yaffa Shir-Raz und Prof. Retsef Levi von Mainstream-Journalisten in einem „Factencheck“ vorgeworfen, sie hätten die Ausschnitte aus dem Zusammenhang gerissen. Das, obwohl die beiden Reuters eingeladen hatten, das gesamte Video-Material zu sehen. Reuters war nicht interessiert, sagte Prof. Levi gestern in einem Zoom-Meeting, in dem der Öffentlichkeit nun das gesamte Material gezeigt wurde. Das Zoom-Meeting ermöglichte es Interessierten, Nachfragen zu stellen. [Das erinnert an das skandalöse Verhalten der deutschsprachigen Presseagenturen, speziell der APA, bei den Veröffentlichungen zu Giften in Antigen-Schnelltests im Vorjahr (Link1, Link2).]

Die gesamte Zoom-Konferenz mit dem vollständigen Leak-Material mit englischen Untertiteln findet sich derzeit noch auf YouTube – wir wissen, dass dies sicherlich nicht lange der Fall sein wird.

Kernaussagen aus der Online-Konferenz

Ende 2021 hieß es seitens des israelischen Gesundheitsministeriums, die Nebenwirkungen hätten wegen eines nicht-funktionalen Systems nicht vernünftig erfasst werden können. Daher wurde eine sechsmonatige Studie von Dezember 2021 bis Mai 2022 durchgeführt. Danach erfolgte eine interne Präsentation der Ergebnisse vor Vertretern des Gesundheitsministeriums. Diese zeigten sich sehr interessiert, lobten die Wissenschaftler über alle Maßen für ihre wertvolle Arbeit und sprachen über eine koordinierte Veröffentlichung der Ergebnisse.

Der israelische Koordinator für die Pandemiebekämpfung, Nachman Ash und Sharon Alroy-Preis, Chefin des Gesundheitsservice beim israelischen Gesundheitsministerium, würden informiert werden. Letztere hat, wie aus Anfragen auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes hervorging, wöchentliche Besprechungen mit Pfizer, sollte also gut informiert sein.

Veröffentlichung durch Regierung erst verschleppt, dann folgte Vertuschung

Die Veröffentlichung zog sich trotz der enormen gesundheitlichen Brisanz für die israelische Bevölkerung bis August und dann staunten die Wissenschaftler nicht schlecht. Statt der von ihnen präsentierten, schockierenden Ergebnisse beruhigte der Gesundheitsminister nur. Nichts von den brisanten Informationen wurde der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht.

Das widersprach aber eindeutig den Ergebnissen der zuvor „gelobten“ Wissenschaftler. Das israelische Meldesystem besteht aus einem systematischen Teil, in dem man erwartete Nebenwirkungen auswählen kann, und einem Freitext-Bereich. Den Wissenschaftlern war es gelungen, aus den Meldungen im Freitext eine völlig neue Kategorie von Schäden nachzuweisen: Eine enorme Menge an neurologischen Schäden wurde gemeldet. Diese Nebenwirkungen sind generell nicht selten und auch nicht vorübergehend. Einige waren zuvor nicht von Pfizer gelistet. Statt dass die Nebenwirkungen gewissenhaft in den Beipacktext von Pfizer aufgenommen wurden, wurde alles vertuscht und Shir-Raz und Levi für ihre Aufdeckungsarbeit diffamiert. Darum entschlossen sie sich nun, mit dem gesamten Video an die Öffentlichkeit zu gehen und sich den Fragen zu stellen.

Nebenwirkungen, die Pfizer teilweise noch nicht listet

Diese Nebenwirkungen wurden explizit erwähnt: Rückenschmerzen, Tinnitus, Parästhesie, Hypästhesie systemische Effekte (vor allem bei Kindern).

Besonders hervorgehoben wurden so genannte und von der Regierung ebenfalls verschwiegene Re-Challenge-Effekte. Dabei geht es darum, dass Menschen nach einer neuerlichen „Impfung“ ein weiteres Auftreten der früheren Nebenwirkung oder eine Verstärkung eines bereits bestehenden Schadens erleben. Das sei nach der so genannten Naranjo-Klassifikation der springende Punkt, wie aus einer möglichen Nebenwirkung eine definitive Nebenwirkung wird.

Nebenwirkungen halten sehr lange an

Prof. Levi bedauerte insbesondere, dass aus den Daten auch hervorging, dass die Nebenwirkungen sehr lange anhalten. Vor allem bei Kindern sei das in keiner Weise zu rechtfertigen, da Kinder nie und schon gar nicht bei Omikron ein Risiko durch die Erkrankung hätten.

Levi unterstrich ferner, dass – ähnlich wie in Deutschland – die Daten einer kleinen Gesundheitskasse sauber vorliegen, während sich alle anderen Kassen bedeckt hielten. Bereits aus diesen begrenzten Veröffentlichungen gehe klar hervor, wie enorm die Nebenwirkungen sind. Zudem seien die sechs Monate der Studie in einen Zeitraum gefallen, in dem in Israel kaum mehr geimpft wurde. Die große Menge an Impfungen war Ende 2021 bereits vollzogen, die vierte Impfung stand an, die jedoch deutlich weniger angenommen wurde als die 3 zuvor. Der dritte Booster für Kinder im Alter von 12-15 stand in der Zeit an, ebenso die Spritzen für Kinder von 5 bis 11.

Regierung benutzte Zahlentricks, um Schäden herunterzuspielen

Trotzdem sei eine große Anzahl von Nebenwirkungen gemeldet worden. Das Gesundheitsministerium trickste mit den Zahlen, das sie das Verhältnis der Meldungen zu verimpften Dosen mit den Meldungen aus eben dieser Zeit, in der vergleichsweise sehr wenig geimpft wurde, auf alle insgesamt verimpften Dosen bezog. So schuf man auf der einen Seite niedrige, auf der anderen Seite hohe Zahlen, wobei man hier nur von einer vorsätzlichen Täuschung sprechen kann.

Eine weitere Täuschung betrifft die Häufigkeit der Menstruationsbeschwerden, die auf die Gesamtbevölkerung und nicht nur auf die Frauen bezogen waren. Da Männer noch immer keine Regelbeschwerden bekommen, konnte man so rechnerisch den Prozentsatz der Schäden locker halbieren.

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