Die Mahnungen von Medizinern und Experten, dass in Europa eine „Krebs-Epidemie“ bevorsteht, werden unüberhörbar. Sowohl vor den Kollateralschäden der sinnlosen Lockdown-Maßnahmen als auch vor den verheerenden Effekten der experimentellen Covid-Vakzine auf das Immunsystem wurde immer wieder gewarnt – doch die Politik wollte nicht hören. Die Konsequenzen tragen nun die Patienten.
Ein Kommentar von Heinz Steiner und Vanessa Renner
Während der Corona-Lockdowns seit dem Frühjahr 2020 quer über den europäischen Kontinent war für viele Menschen der Zugang zur medizinischen Versorgung eingeschränkt. Vorsorgeuntersuchungen wurden verschoben und nicht wenige Menschen fürchteten sich angesichts der medialen Dauerpropaganda vor dem angeblichen „Killervirus“, so dass sie Ärztepraxen, Kliniken und Krankenhäuser mieden. Das bedeutet auch, dass viele Erkrankungen nicht (im Frühstadium) erkannt werden konnten.
Nun heißt es in einem neuen Lancet-Bericht mit dem Titel „European Groundshot – Addressing Europe’s Cancer Research Challenges: a Lancet Oncology Commission“ („Europäischer Startschuss – Europas Herausforderungen in der Krebsforschung angehen: eine Lancet Onkologie-Kommission“), dass alleine im ersten Jahr der sogenannten „Pandemie“ 1,5 Millionen weniger Krebspatienten in medizinische Behandlung gingen als üblich. Einer von zwei Krebskranken habe keine rechtzeitige Operation oder Chemotherapie erhalten. Etwa 100 Millionen Vorsorgeuntersuchungen wurden dem Bericht zufolge versäumt, und es wird geschätzt, dass bis zu eine Million europäische Bürger aufgrund des Rückstands eine nicht diagnostizierte Krebserkrankung haben könnten. Schon in der Vergangenheit ließen Experten immer wieder die Alarmglocken schrillen – wir berichteten bereits im Mai 2021 über entsprechende Warnungen aus Deutschland. Auch im Vereinigten Königreich gab es Ende letzten Jahres eine Warnung vor einer „Krebs-Katastrophe“ als Nachwirkung der Restriktionen.
Doch die Folgen der Lockdowns dürften nur eine Seite des Problems darstellen. Die Corona-Maßnahmen selbst stehen vielfach in Verdacht, erhebliche Gesundheitsschäden zu verursachen – so muss befürchtet werden, dass viele der den Covid-Tests beiliegenden Wattestäbchen krebserregendes Ethylenoxid enthalten. Gesichtsmasken sind ebenfalls häufig mit Gift- und Schadstoffen belastet. Und nicht zuletzt sind die experimentellen Covid-„Impfstoffe“ laut Fachleuten weltweit schon jetzt für eine erhebliche Zunahme an Krebsfällen verantwortlich. Wenig überraschend: Das Geschäft mit Krebsmedikamenten soll Branchen-Prognosen zufolge zukünftig noch weitaus mehr florieren als bisher. Welches Ausmaß die sich entwickelnde Krebs-Katastrophe haben wird, wird die Zukunft zeigen – es kann jedoch niemand behaupten, dass diese Tragödie nicht zu erwarten gewesen wäre. Die Politik zog es schlichtweg vor, sämtliche Warnungen geflissentlich zu ignorieren und die Gesundheit der Bürger weiter zu schädigen.