Impfopfer Katharina K.: „Ich verhungere, während ich in diese Kamera spreche.“

Bilder: Hintergrund via freepik, Screenshot via TikTok

Seit fünfzehn Monaten kann Katharina K. keine Nahrung mehr zu sich nehmen. Ihr Verdauungstrakt ist derart entzündet, dass jeder Versuch zu essen lebensgefährliche Komplikationen nach sich zieht. Von den Ärzten als Simulantin verhöhnt und ernährt über ihre Vene, kämpft Katharina weiter. Ausgestattet mit zahlreichen pathologischen Befunden ist es ihr Ziel, öffentlich zu beweisen, dass ihr Zustand das Resultat der Covid-19-Injektion ist. Und aufmerksam zu machen auf impfgeschädigte Menschen, die niemand sehen will.

Nachtrag: Nach Veröffentlichung dieses Artikels kamen Teilen der Redaktion erhebliche Zweifel an der Schilderung der Katharina K., die auch als Kathrin K. auftritt und bei jeder Gelegenheit um Spenden ersucht, „um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten“. Viele Ausführungen scheinen widersprüchlich zu sein, weder dürfte die Dame intravenös ernährt werden, noch passen behauptete Unverträglichkeiten zu den Inhaltsstoffen der Medikation. Bei persönlicher Kontaktaufnahme verhielt sich die Dame wenig kooperativ bzw. aggressiv. Wir verändern den nachfolgenden Text nicht, geben aber zu bedenken, dass sich jeder sein eigenes Bild machen sollte.

Die Liste jener Menschen, die infolge ihrer Covid-19-Impfung an schwersten gesundheitlichen Schäden laborieren, wächst unaufhörlich. Der Verein Post-Vakzin-Syndrom Schweiz etwa notiert rund eine von 1.000 geimpften Personen in der Schweiz mit schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Viele Impfgeschädigte unseres Vereins haben sich im Glauben impfen lassen, die Covid-19-Impfungen seien “wirksam und sicher”, mögliche Nebenwirkungen “sehr, sehr selten”. Diese falsche Einschätzung kam weitgehend durch das Bild zustande, welches von schweizerischen Gesundheitsbehörden und den öffentlich-rechtlichen Medien gezeichnet wurde. (…) Dabei handelt es sich keineswegs um Fälle von Personen mit langanhaltenden Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost oder Schmerzen an der Einstichstelle. Gemäss international verbindlichen Kriterien für die Einstufung eines Verdachtsfalls einer unerwünschten Wirkung durch einen Impfstoff gilt ein Fall nur dann als «schwerwiegend», wenn folgende Kriterien erfüllt sind: Tod, lebensbedrohender Zustand, Hospitalisation, bleibende Schädigung oder Behinderung, medizinisch schwere Beeinträchtigung (medizinische Intervention erforderlich).

Post-Vakzin-Syndrom (PSV) Schweiz

Eingang in die mediale Berichterstattung findet dabei nur die Spitze des Eisbergs. Aus diesem Grund wählen immer mehr Betroffene den Gang in die Öffentlichkeit. So beispielsweise Witwe K., die nach dem Tod ihres Mannes dazu aufruft, die Liebsten vor der Covid-Impfung zu schützen. Oder Svenja X., die nun beständig damit rechnet, plötzlich zu versterben. Hören Sie nun die Leidensgeschichte von Katharina K. im folgenden Video. Ihre Erzählung wird anschließend wörtlich wiedergegeben (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):

Koma, Notoperationen, Dialyse, künstlicher Darmausgang

Hallo! Mein Name ist Katharina K. Ich berichte von meinem Impfschaden 2021 BioNTech Impfung, Chargennummer (K5.1.9+Z). Wie gesagt, mein Name ist Katharina, Impfschaden 2021. Fünf Tage nach der Impfung bin ich das erste Mal zusammengebrochen mit Nasenbluten, Mundbluten, Analbluten und aus jeder Körperöffnung, die ihr euch vorstellen könnt. Nasenbluten – sechs Wochen hab ich um Hilfe gebeten, von Arzt zu Arzt. Immer wieder in die gleiche Klinik, auch in andere Klinik, als Simulant bin ich denunziert worden. Aber exakt sechs Wochen nach der Impfung bin ich umgefallen, ins Koma gefallen. Aufgewacht und hing an der Dialyse mit einem künstlichen Darmausgang. Jetzt hat erst mal keiner mehr gesagt, ich bin ein Simulant, aber dennoch – sie haben schon hinter vorgehaltener Hand gesprochen, das wird wohl ein Impfschaden sein. Aber zu mir es nicht gesagt, wo ich danach gefragt hab, ich geh davon aus, das ist ein Impfschaden – nein, das ist kein Impfschaden. Doch, war es!

Nach der Operation sind sie zu der Erkenntnis gekommen, du gehst in ein Hospiz, du bist schwerkrank, du wirst sterben. Das hab ich nicht gemacht. Ich hab mir anderweitig Hilfe gesucht, bin aus dem Krankenhaus mich selbst entlassen. Von Krankenhaus zu Krankenhaus, es folgten viele weitere OPs, es waren jeweils Notoperationen. Davon war keine freiwillig. Eine hab ich einmal – die war geplant. Alle anderen sind Notoperationen gewesen, weil es immer wieder zu septisch-hämorrhagischer Kolitis kommt. Septische Zustände in meinem Unterleib bedeutet, Eiter ist in meinem Bauch. Dinge, die da nicht hingehören sind in meinem Unterleib und versuchen, mich zu töten. Viele Ärzte haben mich untersucht. Viele pathologische Ergebnisse sind da. Pathologie Hamburg. Pathologie Hamm. Pathologie Ruhruniversität Bochum. Ich habe unzählige pathologische Ergebnisse, die jeweils zu dem gleichen Ergebnis kommen. Aber – jetzt kommt es – die Ärzte behandeln mich nicht. Sie sagen, ja, wenn du ein Impfschaden bist, dann behandeln wir dich nicht. Wäre die Krankheit anders entstanden, dann würde ich dich behandeln. Aber jetzt, wenn du ein Impfschaden bist, nein. Dann musst du sterben.

Überleben durch die Gunst einer Stiftung

Dazu war ich nicht bereit. Dafür hab ich keine Zeit. Deshalb gehe ich meinen Weg weiter. Er ist steinig, er ist hart, es kommt immer wieder zu Zuständen, wo ich so auf der Kippe stehe. Elektrogeschockt werden muss, dass es nicht zum Tod kommt. Es ist ein Tag, es geht einigermaßen. Ich habe immer Schmerzen, und nein, ich kann nicht essen. Seit fünfzehn Monaten, Katharina kann keine Nahrung zu sich nehmen. Versuche ich, Nahrung zu mir zu nehmen, endet das im Krankenhaus mit einer schweren Komplikation, wo ich mit dem Tod auf einem Seil tanze. Meine Geduld ist am Ende. Dass die Ärzte mir nicht helfen – erneut werde ich meine Schnittpräparate untersuchen lassen und ich werde beweisen, dass ich ein Impfschaden 2021 bin. Es steht schon fest, aber ich werde es nochmal öffentlich beweisen, dass ich keine Hilfe bekommen habe. Dass ich mir selber helfen musste. Dass ich immer noch mit dem Tod tanze. Dass ich verhungere. Jetzt mein Zustand ist, ich verhungere, während ich vor euch vor der Kamera spreche.

Ich verhungere. Verhungern heißt, mein Darm ist entzündet. So hochgradig entzündet. Mein Magen ist entzündet. Meine Speiseröhre und meine Luftröhre. Ich kann nicht essen. Ich werde ernährt über die Vene. Was ich selber gezahlt habe, was mittlerweile eine Stiftung übernimmt. Bald werde ich wieder ein Broviac Bard – viele werden nicht wissen, googelt es, was ein Broviac Bard ist. Das bekommt kein Mensch, der nicht krank ist. Ich möchte mit dem BioNTech Impfschaden aufmerksam machen, weil mich keiner sieht. Weil mich keiner hören will, weil man mich nicht haben will. Ich werde ignoriert von jeglichen Ärzten. Es sind sehr wenige Ärzte, die sagen, Mensch, Katharina, Sch**e, ich kann dir irgendwie helfen, ich versuch das. Deine Krankheit ist nicht heilbar, du wirst sterben, wir können dein Sterben nur lindern. Hinauszögern eventuell. Aber ja, ich werde sterben, nein, diese Spritze rettet uns nicht alle. Was ihr mit dieser Information macht, bleibt euch selbst überlassen. Ich werde niemanden aufhalten oder fordern, tu das, tu das. Nein. Aber ich bin da. Ich bin das, was ihr nicht sehen wollt. Ich bin Impfschaden 2021.

Zusatz zu Video Part 1. Hier anbei zeige ich noch ein paar, was der Simulant alles so erlebt hat. Der schöne Bauchdeckenbruch, der nachoperiert werden musste. Die Aphthen, die keine waren, die dokumentiert worden sind vom Kieferchirurgen. In jedem Krankenhausbericht steht drinnen, sie hat keine Aphthen. Daraufhin hat mein Kieferchirurg gesagt, warum hat sie die nicht. Das ist ein schönes … das ist ungefähr OP 5, da sieht man immer noch den künstlichen Darmausgang. Hier wollte ich selber eine Aphthe fotografieren, da sieht man, wie schön das Nasenbluten – es läuft einfach raus. Dann haben wir nochmal ein Bauch, nach der Nachoperation, dass der Bauchdeckenbruch entfernt worden ist. Hier ist ein Bild. Dieses Bild ist drei Monate alt. Immer wieder kommt es zu den Zuständen, dass ich 29 – 32 Kilo wiege, weil ich nicht essen kann. Ich kann nicht essen und ich lebe durch eine Stiftung, die mir zur Zeit das Leben ermöglicht, da das Krankensystem 2022 – nein, meine Krankenkasse zahlt es nicht – es ist mir nicht möglich, oral Essen zu mir zu nehmen. Gerne kann sich das Fernsehen oder jegliche Presse, Print, Medium bei mir melden. Ich bin zu jeder Zeit zu einem Interview bereit. Mein Name ist Katharina. Ich bedanke mich für’s Zuschauen.

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