Weil es keinen Grund dafür gibt, Kinder und Jugendliche mit den experimentellen Covid-Impfstoffen zu spritzen, stellt die dänische Regierung mit dem 1. September 2022 die Verabreichung dieser Vakzine an jene unter 18 Jahren ein.
Seit mehreren Monaten warnen Wissenschaftler und Ärzte immer wieder davor, Kindern und Jugendlichen die experimentellen und umstrittenen Covid-Impfstoffe zu verabreichen. Angesichts dessen, dass das Coronavirus selbst gerade für die jüngeren Generationen so gut wie keine Gefahr darstellt, während die Vakzine gerade für Junge oftmals mit riskanten Nebenwirkungen mit potenziellen Folgeschäden einhergehen, wurde vor allem an den Kinder-Impfprogrammen immer wieder massive Kritik laut. Insbesondere auch deshalb, weil beispielsweise die Kinder-Impfung vielfach mit falschen Studien und falschen Daten gerechtfertigt wurde.
In Dänemark, welches offensichtlich einen pragmatischen Weg geht, wird das Impfprogramm zumindest für Kinder und Jugendliche nun komplett eingestellt. Wie Report24 bereits im Juni berichtete, stellte man bereits damals von offizieller Seite fest, dass es mit dem aktuellen Wissensstand ein Fehler gewesen sei, Kindern diese Vakzine zu verabreichen. Diese hätten nicht viel gebracht. Bereits im Februar hieß es, man werde den Kindern keine „Booster“ verabreichen und die Impfkampagne generell einstellen.
Weitestgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit erklärte die dänische Regierung bereits vor einer Weile, dass keine Covid-Vakzine mehr an Minderjährige verabreicht werden sollen. Laut einer Ankündigung des dänischen Gesundheitsministeriums werden seit dem 1. Juli 2022 keine Erstinjektionen mehr verabreicht und mit dem 1. September 2022 wird es auch keine Zweitinjektionen für Dänen unter 18 Jahren mehr geben. So heißt es dort:
Kinder und Jugendliche erkranken nur sehr selten schwer an Covid-19 mit der Omicron-Variante. Ab dem 1. Juli 2022 ist es daher für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht mehr möglich, die 1. Injektion zu erhalten, und ab dem 1. September 2022 ist es nicht mehr möglich, die zweite Injektion zu erhalten. Eine kleine Zahl von Kindern mit besonders erhöhtem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf wird nach individueller Beurteilung durch einen Arzt weiterhin die Möglichkeit einer Impfung haben.
Damit pflegt die dänische Regierung zwar entgegen diverser Daten, die das Gegenteil zeigen, weiterhin das Narrativ, dass diese umstrittenen Vakzine eine reale Schutzwirkung hätten. Dennoch ist so ein Anfang gesetzt. Werden Länder wie Deutschland, Österreich und die Schweiz diesem Beispiel noch folgen?