Der Protest gegen die ausufernde Corona-Diktatur in Australien reißt nicht ab – im Gegenteil. Durch die auferlegten Impfpflichten für Gesundheitspersonal sind bereits zahllose Pflegekräfte suspendiert worden, die nun zunehmend an die Öffentlichkeit tragen, was sie zuletzt im Alltag in den Krankenhäusern miterlebt haben. Das Regierungsnarrativ vermögen sie dabei nicht zu stützen.
Im südaustralischen Adelaide fand Anfang November medienwirksam eine Demonstration von Gesundheitspersonal statt, das sich für eine freie Entscheidung für oder wider die Covid-Impfung einsetzte. Werden Impfskeptiker gerne als wenig gebildet und ahnungslos dargestellt, so verschaffte sich im Rahmen dieses Protests eine studierte Krankenschwester Gehör, die auf eloquente Weise ein sehr bedrückendes Bild von der Lage in den Kliniken zeichnete.
Neben diversen anderen Medien waren auch Vertreter des „Australian Free Independent Press Network“ vor Ort, die die Video-Aufnahmen auf YouTube veröffentlichten. Die Aufnahmen besagter Krankenschwester sehen Sie im Folgenden:
Die Krankenschwester aus Adelaide stellt klar, dass die Kliniken keinesfalls voll mit ungeimpften Covid-Patienten seien – nein, sie seien voll mit Geimpften. Das sei Fakt. In Flinders seien 30 der 38 Patienten auf der Intensiv geimpft. Sie erläutert, dass die Krankenhäuser sich mit einer schockierenden Anzahl von Impfnebenwirkungen konfrontiert sehen würden: „Wir reden hier von 20-Jährigen, die tot umfallen.“ Plötzlich leide jeder an einer Myokarditis – obwohl es sich dabei um eine seltene Erkrankung handelte. Schon eine andere Krankenschwester, die ihrer Aussage nach insbesondere mit jungen Menschen arbeitet, hatte im Video zuvor zu bedenken gegeben, dass diese Infektionen keinesfalls mild verlaufen würden: sie hätten für die Patienten noch schwerwiegende Konsequenzen in den kommenden Jahren. Mit Herzmedikamenten würde derzeitig ein riesiges Geschäft gemacht werden (und zwar „von denen, die die Herzerkrankungen verursachen“).
Die resolute Krankenschwester kritisiert aufs Schärfste, dass über die Nebenwirkungen der Covid-Vakzine medial nicht berichtet wird. „Hören Sie die Krankenwagen, die Sirenen? Das sind Impfgeschädigte.“ In Adelaide sei es absolut nicht normal, ständig Krankenwagensirenen zu hören – doch nun sei das stündlich der Fall. „Wir wissen, dass diese Impfstoffe nicht sicher sind.“ Sie fordert die Menschen auf, endlich Fragen zu stellen. Auch darüber, warum ausgerechnet in Australien und Neuseeland mit solcher Härte Restriktionen verhängt und gegen Kritiker vorgegangen werde.
Dass Menschen, die sich seit Jahren mit Herz und Seele für die Bevölkerung von Südaustralien einsetzen (sie selbst sei seit mehr als drei Jahrzehnten Krankenschwester), aufgrund ihres Impfstatus plötzlich nicht mehr ihrer Arbeit nachgehen dürfen, macht sie fassungslos. Sie selbst könne finanziell auf ihren Ehemann zurückfallen – viele andere hätten dieses Glück nicht. „Lassen Sie uns arbeiten. Wir machen keinen Ärger“, fordert sie.
Obwohl die Dame im Video mehrere Fragen der umstehenden Journalisten beantwortet und durchweg mehrere Mikrofone auf sie gerichtet sind, schafften ihre Aussagen es übrigens nie in etablierte australische Medien.