Yeadon: Zulassung unter falschem Namen – Covid-Vakzine sind keine Impfstoffe

Bild: Yeadon via YouTube (Screenshot), DNA via freepik / kjpargeter

Ex-Pfizer-Vize Dr. Mike Yeadon fand auf Telegram jüngst überdeutliche Worte für die Definitionsänderung des Wortes „Impfung“, die die CDC vorgenommen hat. Dabei geht es seiner Ansicht nach nicht nur darum, dass die Definition an die mangelhafte Wirkung der Covid-Vakzine angeglichen wurde: Der ursprünglichen Impfstoff-Definition entsprachen sie nie. Er sieht in der Etikettierung der mRNA-Präparate als Impfung auch einen Weg, die Zulassungsanforderungen gering zu halten.

DNA- und mRNA-Präparate waren Yeadon zufolge in der Vergangenheit vor allem als Therapie gegen Krebs in der Entwicklung: Diese Gentherapien mussten Unmengen an Anforderungen erfüllen und waren für Patienten gedacht, denen auf andere Weise nicht mehr zu helfen ist. Yeadon sieht in der lockeren Definition der Covid-mRNA-Präparate als „Impfstoffe“ auch einen Weg, diese strengen Anforderungen zu umgehen: Da Impfstoffe traditionell nämlich als sicher gelten, sind die zu erfüllenden Voraussetzungen dort viel niedriger gesetzt – beruhen sie ja auf den altbewährten Technologien. Die neue, unzureichend getestete mRNA-Technologie konnte so unter „falschem Namen“ letztendlich viel einfacher auf den Markt kommen.

Den vollständigen Beitrag von Mike Yeadon ins Deutsche übersetzt lesen Sie im Folgenden (Zwischentitel und Hervorhebungen durch Report24):

Was ist ein Impfstoff? Dr. Mike Yeadon:

Die verdorbenen Lügner der US-amerikanischen CDC änderten einseitig die Definition eines Impfstoffs.

Entschuldigung, Leute, niemand ist gestorben und hat Ihnen übertragen, zu definieren, was Worte bedeuten.

Im Ernst, ein Impfstoff hatte mindestens jahrzehntelang eine bestimmte Bedeutung.

Hier ist es ausdrücklich so, dass die Covid19-„Impfstoffe“ nicht der Definition des Wortes entsprachen.

Das ließ dann Anschuldigungen offen, dass diese Wirkstoffe überhaupt keine Impfstoffe sind.

Um berechtigte Einwände abzuwehren, haben SIE DIE DEFINITION EINES IMPFSTOFFS GEÄNDERT.

Mein ganzes Leben lang bedeutete es die Verabreichung eines Präparats aus abgetöteten oder geschwächten Infektionskrankheitsorganismen, die Immunität gegen diesen Organismus herstellten. Die Wirkung dieser Immunität besteht darin, die Entwicklung einer klinischen Krankheit bei erneuter Infektion mit diesem Organismus zu verhindern. Es verhindert nicht immer eine Infektion, aber solche Infektionen bleiben subklinisch. Impfstoffe verhindern auch eine Übertragung, da der Körper der Person, die nach der Impfung immun ist, die Vermehrung des infektiösen Organismus nicht mehr in nennenswertem Ausmaß zulässt. Schließlich ist die geimpfte Person im Allgemeinen vor Verwandten des betreffenden Organismus geschützt, da unser Immunsystem Dutzende von strukturellen Merkmalen des Organismus gespeichert hat, die bei verwandten Infektionen ähnlich sind.

Nun ist per Definition selbst eine Vitamin-D-Kapsel ein Impfstoff

Jetzt haben sie es so geändert, dass ein Impfstoff nun nur „die Immunantwort des Körpers gegen eine Krankheit stimuliert„.

Es tut mir leid. Das ist so vage, dass nach dieser Definition eine Vitamin-D-Kapsel ein Impfstoff ist.

Letztlich geht es aber nicht darum, ob es sich bei den genbasierten Präparaten um Impfstoffe handelt oder nicht.

Hier ist der entscheidende Punkt. Wenn es sich um Impfstoffe handelt, schreiben die Menschen ihnen automatisch Eigenschaften zu, die für alle bisherigen Impfstoffe typisch sind, insbesondere, dass sie weithin als sicher angesehen werden und dass die Immunität einen enormen Schutz vor klinischen Erkrankungen bietet.

Kein Wunder, dass sie so verzweifelt darum kämpfen, sich an das I-Wort zu klammern.

Natürlich sind es keine Impfstoffe. Sie bieten keinen guten Schutz vor klinischen Erkrankungen. Die ursprünglichen Ergebnisse der klinischen Studien waren lediglich eine sogenannte „Zwischenanalyse“ (etwa 1/3 des Studienverlaufs, ein normaler Teil einer klinischen Studie, aber was NICHT normal ist, ist zu lügen, zu täuschen und so zu tun, als seien diese Daten „ die Ergebnisse“) & gemessen wurde KEINE schwere Krankheit, Krankenhausaufenthalt & Tod, sondern nur KLEINE SYMPTOME, wie Husten oder laufende Nase.

mRNA-Technologie ist Gen-Therapie

Kaum jemand weiß, dass die Arzneimittelregulierungsbehörden die Technologie als „genetische Therapie“ ansehen. Explizit gaben sie Anleitungen für die Entwicklung von genau solchen Produkten, wenn das Ding, gegen das man immun werden soll, Teil eines Krebses ist. So wurden DNA- & mRNA-„Impfstoffe“ konzipiert. Und die Entwicklungsanforderungen sind RIESIG. Bedenken Sie die Art von Person, die eine dieser Gentherapien im Star-Trek-Stil gegen Krebs erhalten würde. Kurze Lebenserwartung & Versagen anderer Behandlungsmethoden. Dennoch haben die Zulassungsbehörden eine lange Liste von Anforderungen und langfristigen Verpflichtungen, die das Arzneimittelunternehmen erfüllen muss.

Aber absurderweise, wenn das Ding, gegen das Sie immun werden sollen, Teil einer Infektionskrankheit ist, wird auf wundersame Weise genau das gleiche Produktdesign behandelt, als wäre es ein „Impfstoff“ mit der gleichen Wirkungsweise wie alle vorherigen Impfstoffe .

Die Anforderungen hier sind extrem leicht. Der Grund dafür ist, dass frühere Impfstoffe (mit bemerkenswerten Ausnahmen) im Allgemeinen als sicher gelten.

Da diese Agenten VÖLLIG ANDERS ARBEITEN, ist es leichtsinnig, ihnen die Erwartung einer guten Sicherheit zuzuordnen, nur weil sie das Wort „Impfstoff“ irgendwo in seine Beschreibung / Definition aufgenommen haben.

Böse Narren.

Sie sind also nicht „Anti-Vax“, sondern „Anti-schlecht getestete Gentherapie mit neuartiger Technologie“

Beste Wünsche
Mike

Dr. Mike Yeadon

Ps: Entschuldigung für das Abdriften vom Thema.

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