„Alle denken, ich hätte Krebs“: Immer mehr Fälle von schwerem Haarausfall nach Impfung

Bilder: Screenshots (via ameblo.jp/ayapipipiii/)

Weltweit nehmen die verstörenden und beunruhigenden Meldungen über vermutete Nebenwirkungen und teils gravierende Schäden infolge der Covid-Experimentalimpfungen zu. Die Bemühungen der Regierungen und mit ihnen kollaborierender Medien, diese Hiobsbotschaften zu unterdrücken und Zusammenhänge zwischen massenhaft auftretenden Gesundheitsproblemen und der Impfung zu leugnen, werden von immer mehr Menschen kritisch hinterfragt und durchschaut.

Dazu tragen weltweite unabhängige Datenbanken und Monitoring-Stellen bei, die sich eine wertfreie Erfassung sämtlicher im unmittelbaren oder zeitlich auffälligen – und in vielen Fällen höchstwahrscheinlich kausalen – Zusammenhang mit der Impfung stehenden Nebenwirkungen und Gebrechen zum Ziel gesetzt haben – von leichten, mittelschweren, schweren bis hin zu tödlichen Folgen. Doch selbst wer diesen nicht glauben mag und sich lieber auf unverdächtige, offizielle Quellen stützt, wird im Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-Regierung, oder auf VigiBase, der globalen Datenbank der WHO für gemeldete potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln, fündig. Auch wenn dort – wie auch etwa in Deutschland in den turnusmäßig aktualisierten Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts – wesentlich weniger validierte oder auch nur mutmaßliche Fälle dokumentiert werden (schon deshalb, weil in den ersten 14 Tagen nach Erhalt einer Impfdosis verzeichnete Fälle prinzipiell als „ungeimpft“ geführt werden und es sich somit statistisch nicht um Nebenwirkungen handeln kann), sind sowohl die Zahlen als auch die aufgeführten Nebenwirkungen irritierend hoch. Die Relation zur „beruhigend“ hohen Gesamtzahl an Impfungen kann einem mulmigen Gefühl nicht abhelfen, das sich bei Durchsicht dieser Daten offenbart.

Unzahl an Krankheits- und Schadensbildern

Denn die Nebenwirkungen sind vielseitig und betreffen eine Unzahl an Krankheits- und Schadensbildern. So wurden im VAERS bislang 846 Menschen mit Haarausfall und Alopezie nach der Covid-Impfung registriert. Bei VigiBase wurden separat 1.693 Meldungen von sogenannter Autoimmun-Alopezie protokolliert, Haarausfall infolge einer offenbar durch die Impfung ausgelösten Schädigung der körpereigenen Abwehr. Eine junge Japanerin, so berichtet das US-Portal „Lifesitenews“, verlor innerhalb weniger Tage nach der mRNA-Impfung ihre komplette Körperbehaarung; ihr Bericht deckt sich mit dem von hunderten weiteren weltweit.

Die Frau erhielt am 29. Juni ihre erste Dosis Moderna und verspürte zunächst die – als übliche Impfreaktion bagatellisierten – Gliederschmerzen und Schwächegefühle. Am kommenden Tag jedoch begannen ihr am ganzen Körper, wie bei einer Strahlenerkrankung, Haare auszufallen. Außerdem entwickelte sie einen starken Ausschlag. Der Haarausfall setzte sich fort. Binnen weniger Wochen war die junge Frau vollständig kahl.

Ein weiterer in der VAERS dokumentierter Fall eines 51-jährigen Kaliforniers beschreibt einen ähnlichen Verlauf, der unmittelbar nach Erhalt der ersten Dosis von Biontech/Pfizer einsetze und sich zwei Wochen später, nach der zweiten Spritze, massiv steigerte: „Ich habe kompletten Haarausfall am ganzen Körper. Kopf/Kopfhaut, Augenbrauen, Wimpern, Nasenhaare, Schnurrbart, einige Achseln, Brusthaare, Scham-/Leistenhaare, Arme/Beine“, wird er in dem Bericht zitiert.

Regelrechte Horrorberichte Betroffener

Der verzweifelte Mann wörtlich: „Ich bin komplett haarlos… meine Familie, Freunde und andere Patienten beim Arztbesuch denken, ich hätte Krebs, denn ich sehe aus wie nach einer Chemotherapie.“ Weil viele der betroffenen Patienten auch ihre Flimmerhärchen in den Atemwegen verlieren, kommt es zu massiven Reizungen der Schleimhäute, zu Halsbeschwerden, Nebenhöhlenentzündungen, tränenden Augen und zu erhebliche Mengen eingeatmetem Staub.

Ein weiterer Fall einer 25-jährigen jungen Frau aus Maryland, die vier Tage nach der Johnson & Johnson-Spritze ebenfalls einen vollständigen Haarausfall erlitt und unter brennendem Schmerzen der Kopfhaut leidet, ist ebenso denkwürdig wie das Schicksal einer 14-Jährigen aus New Jersey, die unmittelbar nach ihrer Pfizer/Biontech-Impfung an Allopezie erkrankte. Anscheinend tritt das Problem altersunabhängig auf; auch ein 72-jähriger Rancharbeiter aus Colorado verlor nach der Moderna-Spritze seinen jahrzehntelang getragenen Vollbart und seine gesamte Körperbehaarung. So geht es hunderte Seiten weiter, alle im selben Stil – alleine im VAERS-Report (siehe beispielsweise hier, hier, hier und hier). Die Betroffenen sprechen von einem „Alptraum“ und „purer Folter“.  (DM)


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