Googles KI-Bot Gemini (früher Bard) sorgt derzeit mit seinen super-woken, anti-Weiße-rassistischen und sexistischen Auswüchsen für Unmengen an negativen Schlagzeilen. Das Big Tech-Unternehmen übt sich offensichtlich in woker Selbstdemontage und könnte dies bald in den Geschäftszahlen sehen.
Google hat bereits für sehr lange Zeit das Internet dominiert. Doch langsam aber sicher sorgt die linksliberale, woke Unternehmenspolitik für eine wachsende Gegenbewegung. So hat sich beispielsweise im englischsprachigen Raum bereits eine neue Werbeplattform für freie Medien etabliert, die der Demonetarisierungspolitik von Googles AdSense (und anderen Werbeunternehmen) eine Alternative entgegensetzt. Ein erster Schritt, dem linken Zensurkomplex einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Seit Elon Musk Twitter (nun „X“) übernommen hat, wächst auch hier der Druck. Zuerst vor allem gegen Facebook, doch nun ebenso gegen Google. Denn der Tech-Milliardär will nicht nur mit XMail dem Google-Mailanbieter GMail Konkurrenz machen – auch die Option einer nicht-woken Suchmaschine liegt (bislang noch inoffiziell) auf dem Tisch. Eine Suchmaschine, deren Algorithmen nicht auf Shadowbanning von „unangepassten“ Berichten und Webseiten setzt. Ein Traum von zig Millionen Menschen, die von der ideologisch motivierten Zensur genug haben.
Musk, der auf Twitter bereits ein eigenes KI-Projekt („Grok“) startete, teilt bereits ordentlich gegen Google Gemini (früher „Bard“) aus. Dieses ist geprägt vom linksextremen Selbsthass des Entwicklers und der woken, linksliberalen Google-Unternehmenskultur. Das geht sogar so weit, dass Gemini behauptet, die Vereinigten Staaten seien ein schlechteres Land zum Leben als Nazideutschland…
Die linkslinke Einflussnahme samt Zensur, die Probleme mit dem Datenschutz innerhalb des Google-Produktimperiums und nun die rassistischen und sexistischen Eskapaden der Google-KI Gemini könnten zu einem „Bud-Light-Effekt“ führen und die Rolle des Konzerns sukzessive marginalisieren.
Auch wenn Elon Musk sicherlich nicht perfekt ist, so scheint er als einziger der Tech-Milliardäre auch wirklich die „Cojones“ zu haben, sich mit Google anzulegen. Scheitert der links-woke Zensurkomplex schlussendlich an seiner eigenen Überheblichkeit?