Anwender spotten: Linksextremer Selbsthass von Google-KI-Chefentwickler schlägt aufs System durch

Bild: Links Titelseite New York Post / Rechts ein Ergebnis aus Google Gemini

Zumindest im Oktober 2023 galt Jack Krawczyk als Chefentwickler des Google Chatbots (oftmals auch KI genannt) namens Gemini – ein direkter Konkurrent zu Chat-GPT. Nach der Veröffentlichung im Dezember 2023 stellte sich heraus, dass das System „woke“ ist – also sehr linkstendenziös agiert. Besonders auffällig wurde dies durch das Feature, Bilder zu generieren. Nach Spott von Elon Musk und führenden US-Zeitungen wurde die Möglichkeit, Bilder von Menschen zu generieren, vorläufig deaktiviert. Der Grund für die linksextreme Programmierung könnte bei Krawczyk zu suchen sein, der für diese Einstellung bekannt ist.

Die New York Post spottete heute auf der Titelseite über Googles neue „KI“. Diese würde Wikingern eine schwarze Hautfarbe verpassen und sogar die Gründerväter der USA als Schwarze zeichnen. Es würde sich um Geschichtsrevisionismus handeln.

Auch ein anderes Bild ist auf sozialen Medien beliebt, um den Zustand von Gemini zu beschreiben. Gesucht wurden Menschen, die in Schottland im Jahr 1820 geboren wurden. Hier antwortet die KI, dass Gesichtspunkte der Diversität und Genderneutralität berücksichtigt wurden. Spannend ist auch, dass wie im allgegenwärtigen Nudging der Werbung der Mann ein Schwarzer ist. (Lesen Sie zum Thema Nudging auch: Merkwürdige Bildauswahl in der Werbung: Was ist eigentlich Nudging?).

Die psychologisch mehr als auffälligen Postings des verantwortlichen Chefentwicklers Jack Krawczyk auf seinem X-Account geistern bereits durchs Netz und sorgen für Verwunderung, aber auch Häme und Spott. Er hat seinen Account inzwischen auf privat gestellt.

Zahlreiche Kommentare, die von Selbsthass und Linksextremismus triefen, wurden aber rechtzeitig gesichert.

Offenbar ist Krawczyk völlig von dem Narrativ besoffen, dass alle weißen Amerikaner Schuld auf sich geladen hätten und systemischen Rassismus ausüben würden. Dieser Linksextremismus wird auf „woken“ US-Hochschulen gelehrt und von entsprechenden Gruppierungen verbreitet. Das Ziel ist die Zersetzung der Bevölkerung, Rassen sollen gegeneinander gehetzt werden. Dies geschieht in besonders auffälligem Ausmaß, wenn Präsidentenwahlen anstehen.

Inzwischen hat sich Google sogar dafür entschuldigt, dass der Bildgenerator so „woke“ ist. Krawczyk postete dazu noch auf X:

We are aware that Gemini is offering inaccuracies in some historical image generation depictions, and we are working to fix this immediately. As part of our AI principles https://t.co/BK786xbkey, we design our image generation capabilities to reflect our global user base, and we…

Jack Krawczyk, 21. Februar 2024

Mittlerweile ist auch diese Äußerung auf „privat“ gestellt. Nachdem Google auch Aktionäre befriedigen muss, kann es sein, dass Krawczyks Chefsessel momentan stark am Wackeln ist.

Elon Musk nutzte die Groteske, um Werbung für sein eigenes System“Grok“ zu machen – das nicht vom „woke“-Virus erfasst sein soll.

Unter Musks Posting erinnert ein X-Anwender, dass im Jahr 2017 ein gewisser James Damore von Google gefeuert wurde, weil er die Firma eine „Ideologische Echokammer“ genannt hatte. Seither sind immerhin 7 Jahre vergangen – es dürfte sich nichts verbessert haben. Googles Firmenpolitik hat sich auf Antidiskriminierung eingestellt – und diskriminiert dadurch vor allem Weiße (als solche gelten mittlerweile auch die hochintelligenten und fleißigen Asiaten). Man kann dies auch als offenen Rassismus bezeichnen.

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