Als „journalistische Enthüllungsgeschichte“ bewarb die ARD im Jahr 2018 eine arte-Dokumentation mit dem Titel „Bloß keine Tochter! Asiens Frauenmangel und die Folgen“. Diese Doku befasste sich jedoch nicht allein mit Asien, sondern nahm auch die Agenda zur Bevölkerungsreduktion, die von selbsternannten Eliten weltweit vorangetrieben wurde und wird, aufs Korn. Man entlarvte gar die Rockefellers als eine der treibenden Kräfte hinter diesem menschenverachtenden Größenwahn.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
„Ein investigativer Dokumentarfilm über Verflechtungen aus Politik, Wirtschaft und Medizin, die Frauen – früher wie heute – zum Spielball staatlicher und krimineller Interessensgruppen werden lässt“ – so beschrieb die ARD die Doku im Juli 2018. (Die ganze Sendung können Sie hier sehen.)
Depopulation und Eugenik
Im Film wird die Angst von Industrienationen zur Zeit des Wirtschaftswunders nach dem Krieg vor einer Bevölkerungsexplosion in Dritte-Welt-Ländern aufgegriffen. „Wohlhabende Amerikaner gründen eine Bewegung. Sie wollen den Kinderreichtum weltweit eindämmen. Es sind hauptsächlich Männer: von bekannten Wissenschaftlern bis Superreichen wie John D. Rockefeller III. Männer mit Einfluss und Verbindungen in die obersten Etagen der amerikanischen Regierung.“ Deren Stiftungen gebe es bis heute, so mahnt man an: Sie verbreiteten die Angst vor einer Bevölkerungsexplosion und steuerten weltweit Maßnahmen zur Dezimierung von Menschen in Entwicklungsländern.
Ein Historiker erläutert an dieser Stelle: „Der Bevölkerungsrat sah sein Mandat nicht nur darin, das Bevölkerungswachstum zu kontrollieren, sondern auch die Qualität der Bevölkerung zu verbessern. Sie wollten die Geburtenraten bei den Menschen senken, die aufgrund ihrer Anzahl die Welt dominieren könnten. Besonders bei denen, die sie für die falschen Eltern hielten, die immer mehr arme Kinder in die Welt setzten.“
Während die Dokumentation den Fokus auf das Einwirken einer selbsternannten Elite und den ihnen hörigen Nationen auf Dritte-Welt-Länder legt, so wird doch gleichzeitig ein generelles Muster deutlich: Alles, was jenen, die sich für die Herrscher der Welt halten, im Weg sein könnte, soll bekämpft werden – Menschenrechte sind hier nicht von Belang, Menschen im Allgemeinen scheinen nicht von Wert zu sein. Für diese Pseudo-Elite, die sich gern als „philanthropisch“ bezeichnet, ist die Weltbevölkerung eine weitgehend überflüssige Herde von Vieh, die beliebig kontrolliert und im Zweifelsfall ausgedünnt werden darf.
Niemand hat das Recht, Gott zu spielen
Manch einer mag es für richtig halten, den Bevölkerungszuwachs in Entwicklungsländern zu unterbinden, doch das ist nicht nur moralisch fragwürdig. Man kann zum Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern stehen, wie man will: Im Kern geht es niemanden etwas an, wer wie viele Kinder bekommt – berechtigter Zorn entsteht da, wo man gezwungen wird, für fremde Kinder aufzukommen. Staatlicher Raub in Form von massiver Besteuerung, deren Diebesgut dann in der ganzen Welt verteilt wird, macht fremde Probleme zu unseren eigenen. Der Ausweg ist hier aber nicht die Einmischung in das Leben von Menschen auf anderen Kontinenten, sondern das vehemente zur-Ordnung-Rufen und die Absetzung der für die Umverteilung verantwortlichen Politiker im eigenen Land.
Selbiges gilt für die politisch forcierte Massenmigration, die von Regierenden gezielt vorangetrieben wird, indem sie Menschen aus Dritte-Welt-Ländern das Blaue vom Himmel versprechen und sie mit hochattraktiven Anreizen in fremde Sozialsysteme locken. Hinter all diesen Machenschaften stecken vor allem auch finanzielle Interessen: „Entwicklungshilfen“ kommen nie bei Menschen an, die sie brauchen und sinnvoll nutzen würden – und die Asyllobby verdient sich an der illegalen Völkerwanderung in westliche Staaten dumm und dämlich. Nichts geschieht hier jemals aus Menschenfreundlichkeit. Nicht nur Elon Musk ist der Überzeugung, dass vermeintliche Philanthropen wie etwa George Soros die Menschheit in Wahrheit aus tiefstem Herzen hassen.
Heute steht die westliche Bevölkerung im Fokus
Das Wettern gegen hohe Geburtenraten in Entwicklungsländern und das Gutheißen von Maßnahmen dagegen fällt einem heutzutage schmerzhaft auf die Füße, wenn man realisiert, wer nun im Fokus selbsternannter Weltenlenker und Bessermenschen steht. Es sind die Geburtenraten in westlichen Ländern, die schrumpfen – und die nach Ansicht von Globalisten auch weiterhin schrumpfen sollen. Man muss kein „Verschwörungstheoretiker“ sein, um sich darüber zu wundern, dass Regierende die einbrechenden Geburtenraten seit den Covid-Massenimpfungen völlig unkritisch hinnehmen. Rieten Ärzte Frauen früher, in der Schwangerschaft auf jedwede Pharma-Mittel zu verzichten, um ihren ungeborenen Nachwuchs nicht zu gefährden, so drängt man ihnen heute experimentelle Präparate auf, deren Sicherheit in der Schwangerschaft gar nicht erst erforscht wurde. Wozu auch?
Die gleichgeschaltete Propaganda-Maschinerie des Westens feuert den Bürgern aus allen Rohren entgegen, dass sie sich schämen müssten, noch Kinder zu bekommen. Der CO2-Schuldkult verbietet es: Kinder sind nicht nur „Ratten“ und „Pandemietreiber“, sie sind nach Ansicht des Establishments vor allem auch Klimaschädlinge. Abtreibungen sollen zunehmend normalisiert werden, der Mord an Babys im Mutterleib bis zur Geburt scheint in den Augen der Beförderer des Klima-Narrativs die gleiche Wertigkeit zu besitzen wie das Überstreifen eines Kondoms. Das traditionelle Familienbild wird bekämpft, Männer sollen sich als Frauen fühlen und umgekehrt, Kinder bestenfalls schon in jungen Jahren durch Pubertätsblocker unfruchtbar gemacht werden.
Das alles überrascht im Kern wenig, wenn man sich die an den Tag gelegten Allmachtsfantasien der selbsternannten Eliten vor Augen führt. Aufgeklärte Menschen mit klarem Wertekompass, die in intakten Familien und sicheren sozialen Gefügen leben und mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen stehen, sind schlecht kontrollierbar. Chronisch aufgeschreckte Hühner, die sich von ihrem Fernseher hypnotisieren lassen, ihr Geschlecht und ihr soziales Umfeld wechseln wie ihre Unterwäsche und die sich bereitwillig von „Vater Staat“ abhängig machen und steuern lassen, sind dagegen der feuchte Traum eines jeden kontrollwütigen Globalisten.
Ob sogenannte Philanthropen, die sich an der zunehmenden Unfruchtbarkeit der Weltbevölkerung ergötzen, wohl traurig waren, dass im Zuge der Corona-Maßnahmen und Massenimpfungen vor allem alte Menschen zu Tode kamen? Also eben jene Menschen, die ihren Kindern und Kindeskindern noch Stabilität und die „alte Normalität“ lehrten?
Die Globalisten werden scheitern
Mutmaßlich hofft man, dass durch den massenhaften Import von Menschen aus Dritte-Welt-Ländern in die heute mehrheitlich braven und indoktrinierten westlichen Industrienationen über die Jahre hinweg die Weltbevölkerung als Ganzes steuerbarer wird. Doch auch wenn nach Europa drängende Migranten all das haben wollen, was die Menschen dort über Jahrzehnte und Jahrhunderte durch Erfindergeist und Fleiß erarbeitet haben, so muss man doch feststellen, dass Bewohner von armen und korrupten Entwicklungsländern den Deutschen, Österreichern und Co. bestimmte Eigenschaften voraus haben. Sie sind nämlich immerhin deutlich weniger obrigkeitshörig. Deswegen passen sie sich nicht an ihre unfreiwilligen Gastgeber an und tragen auch die Agenden von deren Regierungen nicht mit.
Gleichzeitig haben die multiplen Krisen der vergangenen Jahre auch die Bürger des Westens verstärkt erwachen lassen: Der Widerstand gegen eine Politikerkaste, die vor Milliardären und verschiedenen Lobbys buckelt, sich konsequent über den Willen des Volkes hinwegsetzt und die Bevölkerung dabei für dumm verkauft, wächst täglich.
Die Massenmigration führt so zwar als wohl wirkungsvollste Waffe der Zersetzung zweifelsfrei zur Destabilisierung der von ihr betroffenen Länder. Doch die Eskalation der Konflikte, die auf diese Weise befeuert werden, dürfte am Ende auch die Pseudo-Eliten treffen. Die Rockefellers, Gates, Soros, Schwabs und ihresgleichen mögen sich für Götter halten, doch ihre Agenda wird schlussendlich krachend scheitern.