FactSheet: Auch in Österreich starker Geburtenrückgang – aber nicht unter impfkritischen Migranten

Frau mit Baby: odua / freepik. Statistik: FactSheet Austria

Nun ist es bestätigt: Der in zahlreichen Impfländern beobachtbare Geburtenrückgang betrifft auch Österreich. 2022 wurde laut Daten von Statistik Austria ein Minus bei den Zahlen von Neugeborenen von 4 Prozent im Vergleich zum Jahr 2021 verzeichnet. Brisant: Der Rückgang traf aber nur Österreicher und Menschen aus EU-Ländern – Migranten mit anderen Staatsangehörigkeiten, die gewöhnlich eine deutlich geringere Impfbereitschaft zeigten, waren nicht betroffen.

In etlichen Ländern weltweit zeigte sich dasselbe Bild: Rund neun Monate nachdem die experimentellen Corona-Impfungen auch Menschen im gebärfähigen Alter generell empfohlen (und in der weiteren Folge direkt und indirekt aufgezwungen) wurden, brachen die Geburtenraten plötzlich deutlich ein. Daten der Statistik Austria für das Jahr 2022 belegen diese Entwicklung auch in Österreich: Insgesamt gab es hier im Vergleich zum Jahr 2021 4 Prozent weniger Neugeborene. Die Rechercheplattform Fact Sheet Austria hat die Daten zusammengetragen.

Bedenklich dabei: Das stärkste Minus zeigte sich mit -5,2 Prozent bei österreichischen Staatsangehörigen. Ein geringerer Rückgang war bei Neugeborenen von Menschen aus anderen EU-Staaten und der EFTA-Zone zu verzeichnen (-3,6 Prozent). Bei Personen mit anderen Nationalitäten war dagegen kein Rückgang feststellbar, sondern im Gegenteil sogar ein Plus bei den Neugeborenen von 5,4 Prozent!

Das ist brisant, denn gerade Migranten aus islamisch geprägten Ländern galten und gelten als deutlich weniger impffreudig als EU-Bürger und trotzten vielfach dem Druck zur mRNA-Therapie. Wenn der Geburtenrückgang nun an ihnen vorbeigegangen ist, so kann das als weiteres Indiz dafür gelten, dass tatsächlich die Massenimpfungen für die reduzierten Zahlen von Neugeborenen verantwortlich sind. Wie lange können politisch Verantwortliche die Zusammenhänge noch negieren?

Quelle: Fact Sheet Austria

Fact Sheet Austria schreibt dazu:

2022 erblickten in Österreich um 4% weniger Kinder das Licht der Welt als noch im Jahr 2021. Dies belegen neue Daten der Statistik Austria. Die Alpenrepublik folgt damit jener alarmierenden Entwicklung, die bereits in vielen anderen Maßnahmen-affinen Ländern zu beobachten ist.

Nun geraten Regierungsexperten und Systemmedien massiv in Erklärungsnotstand, denn die inhomogene Verteilung der Detaildaten konterkariert ihre substanzlosen Theorien.

Während in Wien ein Geburtenrückgang von „nur“ 1,1% zu verzeichnen war, fiel dieser in den anderen Bundesländern mit bis zu 6,7% wesentlich stärker aus. Speziell im Wien umschließenden Niederösterreich war das relative Geburtenminus fast 5x höher.

Ein Minus von 5,2% gab es bei Kindern mit österreichischer Staatsangehörigkeit. Dem gegenüber steht ein kräftiges Plus von 5,4% bei Neugeborenen mit Nationalität außerhalb von EU und EFTA-Zone.

Vor diesem Hintergrund stellt sich naturgemäß die Frage, ob mRNA-Propaganda und Impfdruck vielleicht nicht alle „Communities“ im selben Ausmaß erreicht haben?

Wurden von unabhängigen Fachleuten prognostizierte Übersterblichkeit und erwartetes Geburten-Minus samt eindringlicher Warnungen lange als „Desinformationen“ abgetan, sind sie nunmehr evident – wie auch die Konsequenz von argloser Gutgläubigkeit und blindem Gehorsam. @FactSheetAustria

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