In Großbritannien kommt ein neuer Skandal auf: Älteren Covid-Patienten wurde das Mittel Midazolam verabreicht, welches mit vielen Nebenwirkungen daher kommt. Es wird auch bei der Vollstreckung der Todesstrafe verwendet. Selbst im britischen Unterhaus sorgt dies für heftige Vorwürfe.
In den Vereinigten Staaten wird das Sedativum Midazolam (Benzodiazepin) immer noch bei der Vollstreckung von Todesurteilen verwendet, um die Verurteilten zur Bewusstlosigkeit zu bringen, bevor die tödlichen Giftcocktails verabreicht werden. Es unterdrückt das zentrale Nervensystem und findet auch in der Palliativmedizin Anwendung. In geringeren Mengen wird es auch vor der Anästhesie bei Operationen oder bei epileptischen Anfällen eingesetzt, um das Gehirn und die Nerven zu beruhigen.
I asked if @PennyMordaunt if we can have a statement in the House of Commons on who is responsible for the national scandal of administering Midazolam through NG163?
— Andrew Bridgen MP (@ABridgen) April 25, 2024
The gaslighting needs to stop now. We need answers to my questions which weren't answered in last week's debate pic.twitter.com/cM7cLLgEZn
In Großbritannien wurde das Medikament allerdings auch bei älteren Covid-Patienten eingesetzt. Doch bei der Beschreibung der Nebenwirkungen heißt es: “Midazolam verursacht anterograde Amnesie, Schläfrigkeit, Ataxie, Stürze und Verwirrung bei älteren Menschen.” Die mit der Anwendung von Midazolam verbundenen häufigen allgemeinen Nebenwirkungen sind Schluckauf, Husten, Übelkeit und Erbrechen. Thrombophlebitis und Thrombosen gehören ebenfalls dazu. Zusammen mit den schweren Covid-Symptomen stellt dies jedoch eine gefährliche Mischung dar. Dennoch wurde es quasi auf Anordnung der Gesundheitsbehörden verabreicht, was nun zu massiven Kontroversen führt.
🚨🇬🇧 UK – Covid Midazolam Scandal
— Concerned Citizen (@BGatesIsaPyscho) April 25, 2024
“Is it now accepted as a mistake to give the respiratory suppressant – Midazolam as a treatment to those suspected of having Covid?”
“Who will be held criminally responsible?”
At the start of Covid – elderly patients were needlessly given the… pic.twitter.com/0UxGSdPIQU
Entsprechende Warnungen über die tödliche Wirkung von Midazolam (zur Beschleunigung des Todes von Patienten) kamen schon 2022 auf, wurden jedoch von den “Faktencheckern” rasch abgetan. Doch nun scheinen sich die Vorwürfe zu erhärten.
'Nurse teacher' John Campbell always the last to know – after promoting the 'Covid' hoax and the fake vaccine only to retract he discovers Midazolam mass murder years after some of us broke the story. pic.twitter.com/556vJINQsr
— David Icke (@davidicke) April 25, 2024
Es stellt sich die Frage, ob die britischen Gesundheitsbehörden das Risiko zusätzlicher Todesfälle – insbesondere unter den älteren Menschen – vorsätzlich riskierten, indem sie den Einsatz des Medikaments zur Behandlung von Covid-Patienten trotz des Wissens um die Nebenwirkungen erlaubten.
Were they really Covid deaths or were they due to Midazolam.
— Kat A 🌸 (@SaiKate108) April 25, 2024
This has been an issue for some time in the UK and now Dr John Campbell highlights a very tight correlation between the use of Midazolam and excess deaths.
Disturbing. 😳 pic.twitter.com/82NEcmqddQ
Die kommenden Wochen und Monate werden wohl noch mehr Informationen ans Tageslicht bringen. Allerdings weisen die derzeit verfügbaren Daten auf einen veritablen Skandal hin. Denn wie viele “Covid-Tote” im Vereinigten Königreich waren in Wirklichkeit Midazolam-Opfer?