Nach irrem Antisemitismus-Skandal: Scholz verschenkt 340 Steuermillionen an „Palästina“

Bild: Kremlin.ru, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

Während in Deutschland die Menschen verarmen, wird von der deutschen Regierung auch das letzte Geld in der ganzen Welt verteilt. Zunächst lauschte der deutsche Kanzler andächtig dem Skandal-Sager, Israel habe „50 Holocausts“ an den „Palästinensern“ verübt – dann sagt er einen Geldsegen von 340 Millionen Euro zu.

Der SPD-Spitzenpolitiker und deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz geriet in den letzten Tagen massiv in die Kritik. Taten- und wortlos hörte er dabei zu, wie Mahmoud Abbas, Präsident der frei erfundenen Nation „Palästina“, Israel den Vorwurf von „50 Holocausts“ machte. Klar ausgesprochen ist das der Vorwurf, 300 Millionen Menschen durch willkürliche, industrielle Massenvernichtung ermordet zu haben. Das Motto der deutschen Linksregierung lautet aber weiterhin „Augen zu und durch“.

Es mag natürlich daran liegen, dass die SPD in derselben illustren Weltgesellschaft sitzt, wie die „palästinensische“ politische Organisation Fatah. Der mohammedanische Staat Palästina wurde im Jahr 1988 vom Ägypter Jassir Arafat erfunden. Er hat zuvor zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte existiert. Die Fatah ist seit 1993 offiziell keine Terrororganisation mehr. Gegründet wurde sie zur „kompletten Befreiung Palästinas“ mit tödlicher Gewalt – ihre Feinde, die Juden, sollten vernichtet und ins Meer getrieben werden.

Die Zahlung von 340 Millionen Euro betrifft nicht die ferne Zukunft, das Geld soll für die Jahre 2021 und 2022 ausgeschüttet werden. Dies kommt zu einem Zeitpunkt, wo sich bereits eine zweistellige Millionen-Anzahl deutscher Bürger die Lebenserhaltungskosten, speziell Energie und Treibstoff, nicht mehr leisten können. Deutschland gehört zu den größten Geldgebern der „Palästinenser“. Es gibt keine Garantien dafür, dass dieses Geld nicht zum Bau von Terrortunneln, Raketen oder Brand-Ballons verwendet wird, mit dem regelmäßig Mordanschläge auf israelische Zivilisten verübt werden.

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