Extremer Geburtenrückgang in Schweden – niemand fragt nach Hintergründen

Bildcollage: Report24; Model: Freepik

Einige statistisch interessierte Frauen auf Twitter analysieren Monat für Monat die Geburtenraten in Schweden. Die Zahlen sind schockierend. Im Vergleich mit dem Vorjahr beträgt der statistisch errechnete Rückgang 7,3 Prozent. Eine öffentliche Diskussion findet nach wie vor nicht statt.

Man mag sich an den anonymisierten Benutzernamen wie „Kate“ und „Bad Cattitude“ stören, das würde dem Problem aber nicht gerecht. Die Basisdaten der statistischen Analyse der Damen sind für jedermann verfügbar – und sie müssten jeden empathischen Menschen schockieren. Speziell, wenn man sie in Relation zur Bevölkerungszahl in Schweden setzt. Im laufenden Jahr 2022 leben 10,72 Millionen Menschen in der skandinavischen Nation. Im Jahr 2000 waren es noch 8,88. Es ergibt keinen Sinn, über die Gründe des Bevölkerungszuwachs zu philosophieren, er liegt auf der Hand. Schweden ist eines der Hauptziele von Zuwanderern aus geburtenreichen Kulturen.

Im Detail wird auf der Seite https://boriquagato.substack.com/p/sweden-birthrate-update-june-data erklärt, was in Schweden aktuell passiert. Man verzeichnet, proportional berechnet nach Einwohnerzahlen, die niedrigsten Geburtenraten der letzten 20 Jahre. Der errechnete Geburtenrückgang im Vergleich zum Vorjahr beträgt 7,3 Prozent.

Die Autorin ist sehr vorsichtig in ihren Formulierungen und Schlüssen, gibt aber zu bedenken, dass die Geburtenrückgänge mit dem Zeitpunkt der Impfkampagnen korrelieren – auch dazu führen wir in Folge eine Vergleichsgrafik an. Es wäre für staatliche Behörden durchaus an der Zeit, hier Nachforschungen anzustellen und die Gründe für den Geburtenrückgang zu untersuchen. Von der Mainstream-Presse darf man kritische Fragen ja leider nicht erwarten.

Die Autorin schreibt in einer Art persönlichen Conclusio:

Ich fürchte, wir befinden uns möglicherweise in einer weiteren „Suche nicht nach dem, was du nicht finden willst“-Situation. Angesichts der harten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Spike-Konzentrationen in den Eierstöcken, Spermienunterdrückung, Menstruationsstörungen usw. aus den mRNA-Spritzen. Ich wäre ehrlich gesagt ziemlich überrascht, wenn diese nicht zumindest eine vorübergehende Wirkung auf die Fruchtbarkeit hätten.

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