Auch Nobelpreisträger schließt sich an: Schon 1.600 Wissenschaftler stehen gegen Klimapanik auf

Screenshot via Clintel.org

Mit Unterzeichnung der World Climate Declaration von Clintel haben bereits 1.609 Wissenschaftler aus aller Welt ein deutliches Zeichen gegen die vom Establishment geschürte Klima-Panik gesetzt: Zuletzt unterzeichnete auch Physik-Nobelpreisträger Dr. John F. Clauser das Manifest. Die klare Botschaft: Es gibt keine Klimakrise. Die Zahl der kritischen Wissenschaftler, die sich nicht länger dem Dogma eines angeblich menschengemachten Klimawandels unterwerfen, wächst.

Anders als vom Mainstream kolportiert bezweifelt wohl kaum ein Mensch, dass das Klima sich im Laufe von Jahrhunderten und Jahrtausenden stetig wandelte (und wandelt). Problematisch dagegen ist die Sichtweise, dass es allein der Mensch – genauer: dessen CO2-Ausstoß – sein soll, der klimatische Veränderungen verursache… Und dann angeblich auch noch in einem Ausmaß, dass die Erde in Bälde quasi unbewohnbar sein soll, sofern keine beispiellose Umverteilung von Billionen an Steuergeldern vorangetrieben wird. Für die Unterzeichner der World Climate Declaration steht fest, dass diese gefährlichen Behauptungen rein auf fehlerhaften Modellierungsversuchen beruhen. So heißt es im Manifest:

Wer an das Ergebnis eines Klimamodells glaubt, glaubt an das, was die Modellbauer eingegeben haben. Das ist genau das Problem der heutigen Klimadiskussion, für die Klimamodelle von zentraler Bedeutung sind. Die Klimawissenschaft ist zu einer Diskussion verkommen, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft basiert. Sollten wir uns nicht vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle befreien?

In Summe haben das kritische Manifest mittlerweile 1.609 Wissenschaftler unterzeichnet. Besonders viele von ihnen stammen aus Ländern wie Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten, in denen die entsprechende Propaganda ganz besonders vorangetrieben wird. Mit beispielsweise Australien sind hier aber auch ausgerechnet solche vertreten, die (durch Waldbrände oder das angeblich schwer in Mitleidenschaft gezogene Great Barrier Reef, so heißt es) angeblich schon ganz besonders vom menschengemachten Klimawandel betroffen sein sollen. Offenbar sehen Wissenschaftler vor Ort das anders.

Einer der aktuellsten Unterzeichner ist John F. Clauser, der 2022 den Nobelpreis in Physik erhalten hat. Er bezeichnete das IPCC jüngst in einer Rede als eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Desinformation und konstatierte: „Achtung: Wenn Sie gute Wissenschaft betreiben, führt Sie dies möglicherweise in politisch inkorrekte Bereiche.“ Ein guter Wissenschaftler ließe sich davon aber nicht abhalten.

Clintel, das die World Climate Declaration initiierte, will ein Gegenentwurf zum IPCC werden. Man konzentriert sich auf Fakten, schließt dabei einen gewissen Einfluss des Menschen auf das Klima nicht kategorisch aus, betont aber, dass die aktuelle leichte Erwärmung nicht nur viel schwächer ausfällt als vom IPCC prophezeit, sondern obendrein aufgrund des Endes der Kleinen Eiszeit in 1850 normal ist. Eine Klimakrise existiert demnach nicht, Naturkatastrophen nehmen nicht zu, CO2 ist kein Killergas und Panik und Alarmismus sind unangebracht und schädlich. In der Declaration ist zu lesen:

Unser Rat an die europäischen Staats- und Regierungschefs ist, dass sich die Wissenschaft um ein deutlich besseres Verständnis des Klimasystems bemühen sollte, während sich die Politik darauf konzentrieren sollte, potenzielle Klimaschäden zu minimieren, indem sie Anpassungsstrategien auf der Grundlage bewährter und bezahlbarer Technologien priorisiert.

Anpassung an klimatische Bedingungen sei nämlich immer wirksam, egal, was die zugrundeliegende Ursache ist. Damit sind radikale Net Zero-Maßnahmen für die Wissenschaftler hinfällig, denn sie beruhen auf einer maßlosen Übertreibung des Einflusses von Treibhausgasen und bringen schlussendlich nur Elend für die Weltbevölkerung, ohne Lösungen für Probleme zu liefern, die zukünftig womöglich auftreten könnten.

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