Fleisch-Allergie durch Zeckenbiss: Wissenschaftler liebäugelt seit zehn Jahren mit Zwangsvegetarismus

Bild: freepik / andreycherkasov

Wir berichteten bereits über die auffällige Zunahme von Fällen des „Alpha-Gal-Syndroms“, die in den USA verzeichnet worden sein soll: einer faktischen Fleisch-Allergie, oft hervorgerufen durch den Biss einer Zecke. Nun sind alte Aufnahmen eines Wissenschaftlers aufgetaucht, der eben diese Art des Zwangsvegetarismus schon vor Jahren als Lösung für menschenverursachte Probleme auf der Welt bewarb. Auf BBC.com fand sich schon 2014 ein begeisterter Bericht über diesen „faszinierenden“ Vorstoß.

Unseren Bericht über das Syndrom lesen Sie hier:

Brisant: In den sozialen Netzen kursieren nun vermehrt Aufnahmen eines Bioethikers namens S. Matthew Liao, der eben diese Art des durch genetische Modifikation hervorgerufenen Zwangsvegetarismus schon 2016 auf einer Veranstaltung als Lösung für den menschengemachten Klimawandel bewarb. Er bezog sich seinerzeit auf die Zeckenart Amblyomma americanum („Lone Star Tick“), wobei das Alpha-Gal-Syndrom laut Mayo Clinic auch durch andere Zeckenarten übertragen werden kann.

S. Matthew Liao argumentiert, man könne beim Menschen einfach eine Intoleranz gegen Fleisch induzieren, um die Viehhaltung und damit verbunden die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren. Auch sinniert er darüber, dass man den Menschen durch entsprechende Genmanipulation kleiner und somit „ressourcenschonender“ gestalten könnte. Ein BBC-Autor bewertete diese Ideen im Jahr 2014 als „faszinierend“. Liaos Papier „Human Engineering and Climate Change“ aus dem Jahr 2012 dürfte auch bei den Globalisten vom WEF zur Gute-Nacht-Lektüre taugen, immerhin sinniert man dort seit jeher über die Möglichkeiten von Bioengineering in so ziemlich jedem Lebensbereich.

Der BBC-Bericht schloss damals mit folgendem Fazit:

Vielleicht sind unsere Nachkommen, die mit den schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels leben, eher bereit, die Idee einer Veränderung unserer Biologie anzunehmen. Es könnte sich als einfacher erweisen als der Versuch, das Klima zu verändern.

Doch ob die Menschen überhaupt gefragt werden würden, ob sie bereit für Bioengineering sind? Die Panikpropaganda zum Klimawandel läuft mehr und mehr ins Leere – zu freiwilliger Akzeptanz dürften sich die wenigsten motivieren lassen. Da könnte das gezielte Aussetzen von Zecken mehr Erfolg versprechen…

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