Zurück zu Freiheit und Normalität: Dänemark beendet Corona-Maßnahmen im Oktober

Bild: freepik / gar1984

Dänemark, du hast es besser: Das EU-Land geht, trotz seiner unmittelbaren Nachbarschaft zum zunehmenden „Corona-Gulag“, bekanntlich einen völlig anderen Weg. Und obwohl auch dort gerade die „Fallzahlen“ steigen, hebt das Land spätestens ab Anfang Oktober praktisch sämtliche Restriktionen auf.

Das Königreich hat kapiert, was Deutschland (und auch Österreich, Frankreich und andere Länder) schlicht nicht wahrhaben wollen – dass die schon immer fragwürdigen Inzidenzwerte endgültig ausgedient haben. Und zwar nach der eigenen Logik der Impfbefürworter: Denn seit diese zähneknirschend eingestehen müssen, dass die Impfung ganz offenkundig keinen Schutz vor Infektionen bietet, ziehen sie sich immer mehr auf das Argument der Verhinderung „schwerer Verläufe“ zurück. Damit aber sagen sie nichts anderes als dies: Infektionen sind trotz Impfung weiterhin unvermeidlich und „normal“, aber eben ungefährlich. Und da es immer mehr Geimpfte gibt, sind auch immer mehr Infizierte – sofern überhaupt symptomatisch – allenfalls leicht erkältet. Womit „Inzidenzen“ keine Relevanz mehr haben.

Genau dies hat man in Dänemark konsequenterweise erkannt. Die Aufhebung sämtlicher Corona-Maßnahmen dort bedeutet die segensreiche Entfernung von einem Pfad, den das Land lange identisch mit Merkeldeutschland gegangen war, der nun jedoch – besser spät als nie – als Irrweg erkannt wurde. In Dänemark gelten der Regierung offensichtlich all die Versprechen noch etwas, die man über Monate hinweg gegenüber der eigenen Bevölkerung gemacht hatte, und man ehrt die eigenen Strategien und Zielsetzungen, statt sie wirr und irr über den Haufen zu werfen wie anderswo. Spätestens mit der weitestgehenden Durchimpfung der Bevölkerung und Ermöglichung von „Impfangeboten“ für jedermann – schädliche Langzeitfolgen dieser Entwicklung einmal beiseitegelassen – ist jedes Argument für staatlichen Zwang entfallen. Was wieder Einzug hält, ist das Prinzip „Eigenverantwortung“. 

Für die Dänen bedeutet der überfällige Kurswechsel nun das genaue Gegenteil des verbrecherischen Wahnsinns, den die Politik in Deutschland ihrer abgestumpft-lethargischen Bevölkerung mit den gestrigen Berliner Corona-Beschlüssen wortbrüchig und schamlos weiterhin zumutet: Einlasskontrollen und Nachweispflicht der eigenen gesundheitlichen „Unbedenklichkeit“ bei jeder Gelegenheit im Alltag. Ohne Impf- und Genesenennachweis, ohne validen Gesundheitspass wird man zum Paria. Ungeimpften werden kostenpflichtige Tests zugemutet, und sie werden im Alltag immer ärger diskriminiert und schikaniert.  Hingegen sind in Dänemark, so wie auch in Großbritannien, ab Oktober dann weder ein „Corona-Pass“ zum Nachweis eines negativen Testresultats, einer durchgemachten Corona-Erkrankung oder einer vollständigen Impfung notwendig. (DM)

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