Biotechnologin verweigert Covid-Impfung ihres Kindes – Gericht entzieht Sorgerecht

Bild: freepik / rawpixel.com

Robert Malone ist der Erfinder der mRNA-Technologie, die die Entwicklung der Covid-Vakzine von Pfizer und Moderna ermöglich hat. Dass gerade er die Sicherheit der Impfstoffe infrage stellt, sollte eigentlich zu denken geben – stattdessen bemüht der Mainstream sich, ihn zu zensieren und seine Ausführungen als „unbelegt“ zu entkräften. Zahllose Fachleute vertrauen jedoch auf seine Expertise. Daher soll Malone demnächst nach Boston reisen, um vor Gericht auszusagen: Es geht dabei um einen Streit um die Covid-Impfung eines Kindes.

Im Videointerview bei „Bannons War Room“ berichtete Malone wie folgt über den Fall: Die Leiterin einer Biotech-Firma, ihres Zeichens über die Technologie hinter den Covid-Vakzinen durchaus wohlinformiert, hat nach Sichtung der Datenlage kein Einverständnis für die Impfung ihres 14-jährigen Kindes gegeben. Dieses möchte sich jedoch so unbedingt gegen den Willen ihrer Erziehungsberechtigten impfen lassen, dass der Fall in Boston vor Gericht landete. Dieses will nun die Impfung des Kindes durchsetzen – auch ohne die Einwilligung der Eltern. Zu diesem Zweck soll kurzerhand das Sorgerecht entzogen werden.

Die verzweifelten Erziehungsberechtigten haben sich an Robert Malone als Experten gewandt und lassen ihn für eine Aussage sogar einfliegen. Er sieht die Risiken der umstrittenen mRNA-Impfstoffe gerade für Kinder und Jugendliche kritisch und bemängelt die schlechte Datenlage zu den experimentellen Vakzinen.

Hier können Sie den fraglichen Interview-Ausschnitt im englischen Original ansehen:

Eltern werden entmachtet

Der Fall des Teenagers und seiner Eltern mag sich im ersten Moment unglaublich anhören – doch es wird sich dabei um keinen Einzelfall handeln. Die Entrechtung von Eltern im Hinblick auf die Covid-Impfungen wird stetig vorangetrieben. Ein Meinungsartikel im Magazin JAMA Pediatrics vom 12. Juli 2021 fordert etwa:

Kinder und Jugendliche haben die Fähigkeit, risikoarme und nutzbringende Gesundheitsmaßnahmen zu verstehen und zu beurteilen. Staatliche Gesetze sollten daher Minderjährigen erlauben, ohne elterliche Erlaubnis einer COVID-19-Impfung zuzustimmen.

Dass der Nutzen der Impfungen gerade für junge Menschen von zahllosen Experten stark angezweifelt wird und die erwiesenen Risiken somit in keinem Verhältnis stehen, findet dabei freilich keine Erwähnung.

Bisher war es eigentlich nur eine Handvoll US-Staaten, die den gesetzlichen Rahmen für ein Übergehen der Eltern bereits geschaffen hatten. Die Diskussion um die umstrittenen Kinderimpfungen weckt jedoch das Interesse des Staats an derartigen „Lösungen“: So kann Hand an ein leicht beeinflussbares Klientel wie eben Minderjährige gelegt werden – die Eltern sollen keine Chance mehr haben, Unheil von ihrem Nachwuchs abzuwenden. Auch die Children’s Health Defence geht gemeinsam mit der Parental Rights Foundation zur Zeit in Columbia gegen ein solches Gesetz – den DC Minor Consent for Vaccinations Amendment Act of 2020 – vor: Dieses Gesetz erlaubt es, Minderjährige ohne Wissen oder Zustimmung der Eltern zu impfen, wenn ein Arzt findet, dass das Kind seine „informierte Zustimmung“ dazu geben kann. Die Eltern müssen darüber anschließend nicht einmal informiert werden.

Eine ähnliche Regelung existiert auch in anderen Ländern auf der Welt – beispielsweise in Deutschland.

Psychologische Manipulation von Kindern – Eltern baden die Folgen aus

Auf Kinder wird im Rahmen der weltweiten Impfkampagne massiv psychologisch eingewirkt: Die Vakzine werden trotz aller Nebenwirkungen als sicher bezeichnet, Impfreaktionen werden heruntergespielt und der für Kinder und Jugendliche faktisch kaum vorhandene Nutzen massiv übertrieben. Robert Malone berichtet, dass in den USA mittlerweile auch Kinder mit finanziellen Anreizen und der Teilnahme an Impflotterien zum Schuss gelockt werden. Bestehen aktuell noch nur Notfallzulassungen von Impfstoffen für über 12-Jährige, so werden dennoch auch schon Kleinkinder gegen Covid-19 geimpft – das offenbart einerseits der Blick in die Datenbanken zu Impfnebenwirkungen, wird andererseits aber auch schon stolz publik gemacht (wie beispielsweise in Brandenburg).

Dass es Eltern weltweit nur um die Sicherheit ihrer Kinder geht, findet in dieser Diskussion keine Beachtung. Dafür werden es am Ende die Eltern sein, die für die medizinische Behandlung der Nebenwirkungen und Folgeschäden der Impfungen bei ihren Kindern sorgen müssen… Oder die im schlimmsten Fall einen schrecklichen und sinnlosen Todesfall zu beklagen haben.

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