Zerbrechen am System: Wenn man vor blindem Glauben inmitten von Bäumen keinen Wald sieht

Bildcollage: Report24.news, Klaus Schwab: / Governo do Estado de São Paulo, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, "I want to belive Poster" - unbekannt; Attentäter: Freepic; Graphenoxid: Wikipedia

Ich bin nicht nur seit der Pandemie, sondern schon viel länger publizistisch im Widerstand. Manchmal öffentlich sichtbar, häufig im Verborgenen, da die Attacken der Gegenseite – auf die Straße getragen durch die Gewaltverbrecher der Antifa oder durch Missbrauch des Rechtssystems – auch überstanden werden müssen. Viele Menschen im Widerstand zerbrechen am System. Oft macht man es sich selbst aber auch unnötig schwer oder verrennt sich in ein Nebenthema – dann zerbricht man an sich selbst. Eine Analyse und Warnung.

Ein Kommentar von Florian Machl

Das Titelbild ist bewusst so gestaltet, dass das Poster, das im Arbeitszimmer des fiktiven FBI-Agenten Fox Mulder hing, das Zentrum einnimmt. Mr. Mulder wollte unbedingt glauben, an Dutzende und Hunderte Theorien, Gerüchte und Legenden – und letztendlich zeigte sich in der Serie, dass überall ein wahrer Kern zu finden war. Seine Kollegin Agent Scully war hingegen stets skeptisch, verließ sich auf die Fakten, bildete ein Gegengewicht und glaubte erst einmal nichts. Beide Geisteshaltungen sind wichtig: die ständige Neugier, aber auch die Bereitschaft zu zweifeln und zu hinterfragen – auch sich selbst. Dieses Team mit den konkurrierenden Geisteshaltungen hätten wir gerne als Journalisten angestellt. Wir sehen links oben die Gitterstruktur von Graphenoxid, Herrn Klaus Schwab und einen Attentäter. Es sind einige wenige Zutaten zu einem Cocktail an Gerüchten, die aktuell durch den so genannten Widerstand schwirren.

Ja, es gibt all diese Themen wirklich …

Ja, es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit so, dass es kriminelle Pädophilen-Netzwerke gibt, deren hochrangige Protagonisten sich gegenseitig schützen. Ja, es dürfte auch satanistische Kreise geben, die immer wieder in hellem Tageslicht ihre Zeremonien durchführen oder gezielt mit ihrer Symbolik spielen. Ja, es gibt Geheimgesellschaften, von denen man nicht weiß, was sie bezwecken und wohin sie die Menschen zwingen wollen. Ja, der kriminelle Pädophile, Zuhälter und Menschenhändler Jeffrey Epstein hatte weltweit Verbindungen zu den Reichen und Mächtigen – und wurde mit hoher Sicherheit in seiner Zelle ermordet. Ja, es gibt Multimilliardäre, die aus unserer Sicht nichts Gutes im Schilde führen und ihren unermesslichen Reichtum dazu einsetzen, um Lobbyismus zu betreiben, Regierungen zu manipulieren und Gott zu spielen.

Ja, in Covid-Impfungen befinden sich viele gefährliche Inhaltsstoffe, die Menschen zu Invaliden machen können oder schnell bis langsam töten können. Ja, es gibt zahlreiche Anzeichen dafür, dass der Öffentlichkeit nicht alle Dokumente und Verträge aus der Zeit der deutschen Kapitulation bekannt sind. Diese Liste lässt sich lange fortsetzen. Falls Sie aufmerksam mitlesen, stellen Sie fest, dass ich als Journalist dennoch bei fast allen Sachverhalten den Konjunktiv benutze. Das liegt in diesem Fall nicht an rechtlichen Überlegungen. Wer sauber arbeitet und recherchiert kann auch definitive Aussagen benutzen. Will er seine Glaubwürdigkeit nicht verspielen, darf er solche definitiven Aussagen aber niemals tätigen, wenn handfeste Beweise fehlen. Es ist ein riesiger Unterschied zwischen Theorie und objektiv ergründbarer Wahrheit.

Verallgemeinerungen sind schädlich und funktionieren nicht

Und: Nur weil die Dinge so zu sein scheinen, wie im oben stehenden Text, sind nicht alle Politiker kriminell. Deshalb stecken nicht automatisch alle unter einer Decke. Dass darüber nicht berichtet wird, ist nicht automatisch ein Zeichen für eine Verschwörung oder dass jemand gekauft wurde. Das liegt auf der Hand, wenn man kurz in sich geht: Wann haben Sie einer Gruppe ein Geheimnis anvertraut und es blieb wirklich geheim und wurde nicht irgendwann über die Jahre im Kreis getratscht, spätestens wenn man sich mit einem Gruppenmitglied entfremdet oder zerstritten hat? Und, als zweite Überlegung: Waren Sie schon einmal Mitglied eines Vereins, eines Führungsteams, einer Planungsgruppe? Wie einfach ist es denn, mehrere Menschen darauf einzuschwören, gemeinsam in eine Richtung zu arbeiten, ohne dass jemand sein eigenes Süppchen kocht? Und wie steht es um die Lebens- und Ehepartner der einzelnen Personen, tragen die vielleicht noch gewisse Interessen und Motivationen bei? Ja?

Wie Worte zu Gewalt führen

Ich muss als Journalist mit Beweisen arbeiten. Sie müssen das freilich nicht, wenn sie sich nicht vor einem wesentlichen Publikum öffentlich äußern. Dass ich ein großes Publikum erreiche, verleiht mir – ob ich das will oder nicht – eine große Verantwortung. Wenn ich einen kritischen Sachverhalt zu Papier bringe, kann das Folgen haben. In Zeiten wie diesen, wo das System nicht daran interessiert zu sein scheint, wirkliche Verbrecher zu verfolgen, sind juristische Folgen für Täter selten. Aber die Bevölkerung kann Aussagen aufnehmen, sich gegenseitig aufschaukeln, einen Shitstorm entfachen – oder sogar zur Selbsthilfe greifen. Das ist der eigentliche Grund, weshalb Verhetzung ein Straftatbestand ist. Wer gezielt aufwiegelt und am Ende Sachbeschädigung und Gewalt auf der Straße steht, ist tatsächlich ein Problem für eine demokratische, friedliebende Gesellschaft. Und will man selbst wirklich Teil eines Geschehens sein, das auf Basis von Unwissenheit oder Halbwissen eine Art Hexenjagd verursacht hat, welche zu nicht wieder gut zu machenden Schäden führt? So genannte „Linke“ tun das mit Billigung des Systems. Einer von ihnen zeigt mit dem Finger auf eine Person und nennt sie rechts, dann rechtsradikal, dann Nazi. Das ist eine Entmenschlichung, die offenbar jede Maßnahme rechtfertigt – und schon rennt die „dumme“ Masse los und handelt. So will ich nicht sein. Ich will in solchen Mobs niemals mitlaufen. Und Sie?

Der Widerstand wird absichtlich gespalten

Ich werde im Laufe der nächsten Wochen einige Dinge behandeln – vielleicht als Text, vielleicht als Video – wo sich Einzelne oder Gruppen auf eine Art und Weise in Themen verrannt haben, die nicht nur falsch wirkt, sondern gefährlich ist. In all diesen Fällen ersetzt Glauben das gesicherte Wissen. Dies geschieht oft auf eine Art, wo die Glaubenden meinen, etwas sicher zu wissen – und ihren Glauben auch gegen andere Menschen im Widerstand mit allen Mitteln verteidigen. Ich denke, dass solche Ereignisse gewollt sind, dass oft absichtlich Gerüchte und Unwahrheiten gestreut werden, um all jene in internen Streits aufzureiben, die eigentlich geschlossen, friedlich, aber bestimmt und vor allem mit gesicherten Beweisen in der Hinterhand gegen das System antreten sollten. Aber auch hier gilt – nicht hinter jedem Ereignis steckt ein Plan oder ein unsichtbarer Feind. Mit manchen Verhaltensweisen werden wir selbst zu den schlimmsten Feinden unserer Freunde – und wir müssen beginnen, diese zu erkennen und abzustellen. Ein naiver Traum, ich weiß – aber es wäre wirklich wichtig.

Beispiele von Graphenhydroxid über Georgia Guidestones, Mordkomplotte gegen Prof. Burkhardt bis hin zu Bill Gates als Weltherrscher

Es gibt zahllose Beispiele, wo ich felsenfest der Ansicht bin, dass sich die Menschen verrannt haben. Wo sie auf gesichertes Wissen verzichten und in blinden Glauben flüchten, der wie erwähnt mit allen Mitteln verteidigt wird, vor allem auch im eigenen Lager. Ich werde vier dieser Themengebiete kurz beschreiben – und wie gesagt wird es in geeigneter Form zu manchen dieser Themen eine detailliertere Aufarbeitung geben. Es gibt aber noch einige weitere Bereiche, die sich für diese Betrachtung eignen, beispielsweise Chemtrails oder 5G.

Die ganz nüchtern zu beobachtende Problematik ist: wenn man sich in eines dieser Themen verbeißt und nur noch in seinen eigenen Glaubenssätzen verweilt, wenn man ausschließlich Inhalte akzeptiert, welche die eigene Meinung bestätigen, wirkt das zunächst auf andere sehr befremdlich. Je mehr man sich hineinsteigert, desto schädlicher und problematischer wird es aber auch für einen selbst. Oder andersherum: Problematisch wird es dann, wenn Herrn Agenten Mulder Frau Agentin Scully abhanden gekommen ist, die eine alternative Sicht auf die Dinge erlaubt und ermöglicht, auch einmal die gesamte Theorie und sich selbst zu hinterfragen. Zu schnell referenziert man dann im Kreis und kommt vielleicht aus einem Gedankenstrudel nicht mehr heraus, der einen tief hinunterzieht. Viele sind am Widerstand, an ihren kritischen Gedanken und Nachforschungen auch bereits innerlich zerbrochen oder zu Sonderlingen geworden, die von niemandem mehr verstanden werden.

Graphenoxid, Graphenhydroxid in Injektionen

Wir haben mehrfach die Frage gestellt, was so wichtig daran ist, an Graphenoxid zu glauben. Dabei ist die dahinterstehende Theorie vielfältig. Durch das Impfserum injizierte Mikropartikel würden durch Bestrahlung, beispielsweise 5G, zu winzigen Messern, welche die Arterien von innen aufschneiden. Andere denken, die Graphenoxid Stäube könnten sich im Körper zu elektronischen Bauteilen zusammensetzen, Mikrochips, Sender oder gar Roboter daraus entstehen. Wieder andere sagen, man könne Menschen auf diese Weise fernsteuern. Lesen Sie dazu auch: Jedes Element der Impfung ist problematisch – wozu braucht es dann noch Graphenoxid? und Nein, es gibt kein Pfizer-Dokument, mit dem Graphenoxid in Impfungen bestätigt wird.

Wir brauchen keine dieser Theorien, um zu beweisen, dass die so genannten „Impfungen“ nicht wirken und im Gegenteil schädlich bis tödlich sind. Zahlreiche offiziell bestätigte Inhaltsstoffe schaffen es ganz alleine den Körper so zu vergiften, dass die eigenen Zellen angegriffen werden und der Körper die eigenen Blutgefäße von innen zerstört. Eine andere Schadwirkung ist die Blutverklumpung, die zu Herz- und Hirninfarkten führt. Und das sind nur zwei von Hunderten Problemen. All das haben glaubwürdige Wissenschaftler schlüssig bewiesen, über all das haben wir im Detail berichtet.

Und doch erhalten wir Beschimpfungen und Drohungen, weil wir „nicht ausreichend“ oder „das Falsche“ über Graphenoxid oder gar Graphenhydroxid berichten. Wo doch Dr. Noack deshalb ermordet worden wäre. Wenn wir darauf hinweisen, dass der promovierte Chemiker Noack eigentlich hätte wissen müssen, dass es die Substanz Graphenhydroxid in diesem Universum nicht gibt, weil dies chemisch schlichtweg unmöglich ist, stoßen wir bei jenen, die unbedingt glauben müssen, auf völliges Unverständnis und Feindschaft. Aber wo führt das denn hin?

Die Angst vor den Georgia Guidestones – Ablenkung vom WHO Vertrag?

Wir haben intensiv über die Georgia Guidestones berichtet – aber ohne die übliche Angstmache. Es waren letztendlich ja doch nur Steine auf einem unbedeutenden Hügel in einem unbedeutenden US-Bundesstaat. Selbst wenn Freimaurer und Rosenkreuzer sie errichtet hätten – es wäre völlig ohne Belang, denn Steine alleine handeln nicht – und Bösewichte im Hintergrund brauchen keine Steine als Anleitung für ihr Tun. Lesen Sie dazu auch: Das stand wirklich hinter den Georgia Guidestones: Altes Dokument aufgetaucht.

Von absolut unmittelbarer dringender Bedeutung ist beispielsweise der WHO-Vertrag, welcher dieser undemokratischen Organisation erlauben wird, weitere Pandemien frei zu erfinden und diktatorisch in die Mitgliedsstaaten hineinzuregieren. Das sind nicht irgendwelche toten Steine, sondern ein realer Vertrag, der sich im Finalstadium der Entstehung befindet und unser aller Leben massiv verändern kann. Ist es wirklich gerechtfertigt, dass uns manche Menschen in Zuschriften verspotten und bedrohen, weil wir das so sehen – und in einem inzwischen gesprengten und abgetragenen Steinhaufen keine Gefahr entdecken?

Die angebliche Ermordung von Clemens Arvay, Prof. Burkhardt (und anderer)

Manche Todesfälle erschüttern den Widerstand. Eine der schlimmsten Nachrichten war jene vom Tod von Dr. Clemens Arvay. Wir haben in die Recherche locker zwei Monate Arbeit gesteckt und mit vielen Menschen aus seinem Umfeld über die Hintergründe gesprochen. Wir wissen vermutlich eine Spur mehr als die Öffentlichkeit, nehmen aber davon Abstand, immer jedes letzte private Detail zu publizieren. Auf Mord weist nichts hin. Was ist der Grund für die Zurückhaltung: Die Antwort auf die hin und wieder zu lesende Frage, ob die Öffentlichkeit nicht „ein Recht“ auf diese Informationen habe, ist mit „Nein“ zu beantworten. Das Recht der Anverwandten und nächsten Hinterbliebenen wiegt schwerer. Das kann jeder einmal an dem Beispiel durchdenken, wie das denn wäre, wäre er selbst betroffen. Will man dann, dass die halbe Welt die wildesten Theorien verbreitet, obwohl niemand der Leute da draußen dabei war, niemand den Toten selbst kannte? Im Fall von Clemens Arvay verselbständigten sich viele Gerüchte immer mehr und auf einmal prasselte ein bösartiger Shitstorm auf seine Ex-Freundin ein. Wäre sie nicht unfassbar resilient – es hätte zum Schlimmsten führen können. Will man an so etwas beteiligt sein?

Ähnlich verhält es sich bei Professor Burkhardt, obwohl die beiden Männer nichts miteinander zu tun hatten – außer ihre jeweilige Mission und die Überzeugung, fleißig zu arbeiten und Gutes für die Menschheit zu tun. Manche können den Tod des Pathologen nicht fassen, zu wichtig war seine Arbeit zur Aufdeckung der Lüge und des Menschheitsverbrechens. Das bedeutet aber weder, dass man ein Recht auf die letzte Detailinformation zu den Todesumständen hat, noch bedeutet es, dass man im Grunde genommen ohne jegliche Information das Recht hat, eine Mordtheorie zu verbreiten. Wir wissen inzwischen sehr viel über diese Todesumstände, respektierten aber ab der ersten Sekunde den Willen seines Freundeskreises und seiner engsten Familie, hier die Ruhe zu bewahren. Es kann sehr banale Gründe geben, weshalb man nicht möchte, dass mehr über diesen tragischen Verlust nach außen dringt – und es obliegt ausschließlich der Familie, diese Entscheidung zu treffen.

Hier hat mich mit großem Zorn erfüllt, dass ein deutscher Filmemacher sich anmaßt, den Tod von Menschen wie Burkhardt, Ströer, Arvay, aber auch Noack, Luc Montagnier und sogar afrikanischen Staatschefs in eine Verschwörungstheorie zu vermengen – nur um damit möglichst viele Klicks und Spenden zu generieren. Und er ist dabei nicht der Einzige, der auf diese Art und Weise auf das Thema aufspringt. Diese Vorgänge werden uns noch länger beschäftigen, denn diese völlige Pietätlosigkeit zu Lasten eines Toten und seiner Hinterbliebenen ist inakzeptabel. Lesen Sie statt Gerüchte zu verbreiten, bitte lieber: Bewegende Rede: Rechtsanwalt Elmar Becker ehrt Lebenswerk von Prof. Dr. Arne Burkhardt – der Rechtsanwalt spricht dort auch all das aus, was hinsichtlich der Hintergründe mit der Familie vereinbart und abgesegnet ist.

Multimilliardäre spielen Gott

Letztendlich die Frage, ob Bill Gates, Klaus Schwab und George Soros heimlich die Welt regieren – oder sogar finstere Gremien, die noch über ihnen stehen. Eine solche Annahme ergibt keinen Sinn. Generell muss man verstehen, dass die meisten von uns nur kleine Sandkörner in einer Welt von acht Milliarden Menschen sind. Einige von uns sind kleine Zahnräder in einem riesigen, undurchschaubaren Mechanismus. Diese Milliardäre haben mit ihrem Reichtum die Möglichkeit, weit mehr zu bewegen – aber letztendlich sind auch sie nur Sandkörnchen unter vielen. Sie haben mit all ihrem Geld keine geistigen Superkräfte erworben, sie unterliegen denselben Naturgesetzen wie wir alle (ganz egal wie viel Blut und Stammzellen sie sich spritzen lassen) – und ihre Exkremente haben dieselbe Farbe.

Was wir gegenüber diesen Superreichen tun können, ist, all das zu sammeln, zu verbinden und zu publizieren, was beweis- und sichtbar ist. Jeder von ihnen tut so viel Schlechtes, aber auch Dümmlich-Naives, dass es keine Verschwörungen und heimlichen Pläne braucht. Wenn man Menschen, die von all dem nichts wissen, beispielsweise Bill Gates irre Pläne mit seinen gentechnisch veränderten Stechmücken erzählt, werden sie einen Einblick in das Wesen dieses Herren bekommen. Man kann ihnen auch das Video zeigen, wo er in offensichtlich schwerer psychischer Beeinträchtigung dem US Kongress Rede und Antwort steht (Schock-Video aufgetaucht: An welcher Krankheit leidet Bill Gates?). Weniger hilfreich ist es, diesen Herrschaften bei allen Ereignissen des Tagesgeschehens einen direkten Plan zu unterstellen – abgesehen davon, dass dies in den meisten Fällen auch nicht sehr wahrscheinlich ist.

Was wir äußern, muss überprüfbar und wahr sein

Es bringt insgesamt nichts, sich mit Theorien ins stille Kämmerchen einzusperren, mit denen man bei Unentschlossenen oder Unwissenden nur noch auf Unverständnis und Ablehnung stößt. Jedes Argument, das man in der Öffentlichkeit äußert, muss so gut und so perfekt belegt sein, dass man tendenziell einen Menschen, der nichts über die Sache weiß und sich noch keine abschließende Meinung gebildet hat, von seinem Standpunkt überzeugen kann. Und nur auf diese Weise wird der so genannte Widerstand weiterkommen. Diese Grundregel der Verbreitung von Nachrichten betrifft nicht nur uns als Journalisten eines mutigen Alternativmediums, das sich entgegen aller Widerstände ganz nach vorne in die Brandung stellt. Das betrifft auch Sie alle, wenn Sie möchten, dass diese Welt wieder zu einer besseren Welt wird, zu einem lebenswerten Ort, in dem man gerne lebt und seine Kinder sicher großzieht.

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