Woran sterben so viele Kinder unerwartet: 7-Jährige in Peru, 9-jähriger Deutscher, 5-jährige Britin…

Bildcollage: Jüngst plötzlich und unerwartet verstorbene Kinder und Jugendliche.

Es vergeht kein Tag ohne eine dieser Nachrichten im lokalen Mainstream. Internationale Verbreitung finden diese Todesfälle meist nicht, sie wären ja ohne größere Bedeutung. Doch die Summe ist es, die schockiert (lesen Sie auch unseren Artikel über tote Kinder in Großbritannien). Wir behandeln drei dieser Todesfälle aus den letzten Wochen, bei denen recht junge Menschen plötzlich und unerwartet ihr Leben ließen – nach dem Impfstatus fragt seltsamerweise, nun nach Ende der „Pandemie“, niemand mehr.

Die 5-jährige Lila Marsland lag in der Früh tot im Bett neben ihrer Mutter. Niemand weiß einen Grund dafür. Die 36-jährige Mutter, Rachael Marsland, musste diesen tragischen Fund in der Früh machen. Die sofort alarmierte Rettung hielt fest, dass der Tod wohl schon vor Stunden eingetreten war. Ihre Familie gibt an, momentan nicht einmal richtig trauern zu können – es gibt keinen Hinweis auf die Todesursache. Das junge Mädchen galt als besonders liebenswert und lebenslustig. Der britische Mirror berichtete am 29. Juni über den Fall, der angeblich behördlich untersucht wird.

In Baden-Württemberg brach ein 9-Jähriger während des Sportunterrichts zusammen. Es sind Szenen, wie man sie inzwischen von vielen Sportübertragungen kennt. Manchmal können die Sportler, deren Herz zu schlagen aufgehört hat, wiederbelebt werden. Dies wurde auch hier versucht – doch misslang. Ermittlungen soll es nicht geben, denn Fremdeinwirkung werde ausgeschlossen. In Deutschland scheint es inzwischen normal zu sein, dass Kinder in diesem Alter tot umfallen. Die Systemmedien kennen für solche Fälle inzwischen eine besonders pietät- und auch sinnlose Formulierung: Ein medizinischer Notfall sei die Ursache gewesen. Ist es nicht immer ein medizinischer Notfall, wenn ein Mensch stirbt?

Im peruanischen Ayacucho bricht die 7-jährige Xiomara beim Fußballspielen zusammen. Sie überlebt ihren Herz-Kreislauf-Stillstand nicht. Im Krankenhaus konnte man nichts mehr für sie tun, die Beerdigung fand am 5. Juli statt. Niemand kann den Todesfall erklären, die Formulierung in Peru lautet „es war ein plötzlicher Tod“. Auch dort findet sich die Gesellschaft offenbar damit ab, dass Kinder in der Schule tot umfallen – obwohl dies in den Jahrzehnten zuvor wohl eher nicht der Regelfall war. Der Todesfall wird nur in einem Regionalmedium erwähnt.

In Indien brach ein 16-jähriger am Gang seines Schulgebäudes zusammen und starb. Er war in diesem Moment keinerlei besonderer körperlicher Belastung ausgesetzt. Im Artikel des indischen Mediums wird ein vergleichbarer Fall erwähnt, wo im Dezember des Vorjahres ein 14-Jähriger vor seiner Klasse zusammenbrach und an einem Herzinfarkt verstarb. In Indien nennt man diese Fälle „stillen Herzinfarkt“.

Während einer Toskana-Reise verstarb vor kurzem ein 16-Jähriger aus Norddeutschland. Lehrer sollen seine plötzlich auftretenden Beschwerden nicht ernst genommen haben. Ob es wirklich korrekt ist, Lehrer für die vielen plötzlichen und unerwarteten Todesfälle verantwortlich zu machen, möge jeder für sich selbst beurteilen. Vielleicht weckt dies endlich ein paar Lehrkräfte auf, die während der „Pandemie“ bei all den Maßnahmen unterwürfigst mitgewirkt haben?

Bei einem vergleichbaren Todesfall eines erst 17-jährigen chinesischen Badminton-Nachwuchstalents in Indonesien kam es zu einer Pressekonferenz zur Todesursache. Darüber berichteten auch deutsche Medien wie T-Online triumphierend – denn die Todesursache sei ja geklärt. Tatsächlich wurde als Todesursache „plötzlicher Herzstillstand“ genannt. Damit ist alles klar, es gibt nichts zu sehen, weitergehen. Es ist also völlig normal, dass 17-Jährigen das Herz stehen bleibt – und als Ursache für plötzlichen Herzstillstand kann man der wartenden Presse plötzlichen Herzstillstand mitteilen.

Weltweit sammeln immer noch viele Menschen die Geschichten „plötzlich und unerwarteter“ Todesfälle. Auch im deutschsprachigen Raum schlägt der Sensenmann immer häufiger ziemlich unerbittlich bei jüngeren Menschen zu. Die notwendigen Fragen werden im Mainstream nicht gestellt. Die erste Frage lautet: War der Tote mRNA-geimpft? Diese Frage ist nicht unanständig, denn sie wurde den Menschen während der Pandemie von jedem nicht medizinisch qualifizierten Türsteher oder irgendwelchen Lehrlingen von Geschäften gestellt. Damals war es kein Problem, dass man solchen Menschen intime Details über seinen Impfstatus mitteilen musste – dann kann es auch heute kein Problem sein, diese Informationen zu veröffentlichen, um festzustellen, ob zwischen dem Tod der vielen Menschen und den mRNA-Impfungen ein Zusammenhang besteht.

Neben Problemen mit dem Herzen müssen auch die vielen Fälle von aggressivem Krebs beleuchtet werden, der oft in völlig untypischen Altersklassen auftritt. Auch hier sind immer mehr junge Menschen die Leidtragenden. Stellt man die Frage nach dem Impfstatus, erntet man Aggression oder Unverständnis. Doch es wäre an der Zeit, Klarheit zu schaffen – und die möglichen Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

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