Wie sehr wurde die US-Präsidentschaftswahl 2020 manipuliert?

Bild: freepik / MrDm

Je näher man der kompletten Auszählung der Stimmen kommt, desto deutlicher wird das Gesamtbild der wahrscheinlichen Manipulationen: Es zeigt sich, dass bei der Präsidentschaftswahl 2020 in einigen Bundesstaaten extrem zugunsten von Joe Biden manipuliert worden sein könnte: Donald Trump musste wohl mit allen Mitteln verhindert werden. Doch dieses Mal war die “rote Welle” offensichtlich zu stark.

Im Jahr 2020 erhielt Joe Biden offiziell 81,3 Millionen Stimmen, während Donald Trump insgesamt 74,2 Millionen Wähler für sich gewinnen konnte. Die Wahlbeteiligung lag mit 66,3 Prozent deutlich über jener von 2016, als nur 59,2 Prozent zur Wahl schritten. Und das im “Corona-Jahr”, welches von Panikmache und massiven Einschränkungen von Freiheitsrechten geprägt war. Für viele Republikaner, die sich über verschiedene Unregelmäßigkeiten beklagten, war dies unter anderem auch ein Grund, die offiziellen Ergebnisse in Zweifel zu ziehen.

https://twitter.com/AudaciousPundit/status/1854181776849076688

Gerade der Vergleich der Wählerstimmen sorgt mittlerweile für immer mehr Aufregung. Unter anderem auch infolge von Vergleichen wie jenen in der Grafik oben. Wobei die verwendeten Daten nicht komplett sind. Es fehlen noch viele nicht ausgezählte Stimmen. Allerdings gibt es bereits Schätzungen, wie das endgültige Ergebnis wahrscheinlich aussehen wird. Dies sehen Sie im nachfolgenden Tweet.

https://twitter.com/kaseyklimes/status/1855059412148273540

Deutlich wird demnach, dass Donald Trump (trotz der immer noch ausstehenden Ergebnisse in mehreren Bundesstaaten) schon jetzt mehr Stimmen erhalten hat als jemals zuvor. Derzeit steht es bei 74,7 Millionen Stimmen für Trump, während Harris bei 70 Millionen liegt. Am Ende dürfte das Ergebnis laut Berichten in etwa bei 78,2 zu 74,3 Millionen Stimmen liegen. Das wären rund drei Millionen Stimmen weniger für die beiden Top-Kandidaten als 2020 – und das trotz der enormen Mobilisierungskampagnen beider Lager und dem Ausscheiden von Robert F. Kennedy Jr. zugunsten Donald Trump.

https://twitter.com/KBAndersen/status/1855708093167943995

Dies würde allerdings auch bedeuten, dass in diesem Jahr in etwa gleich viele Menschen zur Wahl schritten wie bei der letzten Wahl. Und das, obwohl die Bevölkerung und auch die Zahl der Wahlberechtigten zunahm und es in den letzten Jahren auch immer mehr Wähler gab. Das heißt aber auch, dass entweder Trump so viele Wähler motivieren konnte wie noch nie zuvor, während sich viele vormalige Biden-Wähler von Harris abwandten – oder aber, dass bei der letzten Wahl so einiges nicht mit rechten Dingen zuging. Das konservative Portal “The Gateway Pundit” beispielsweise weist in einem Artikel auf einige solche Ungereimtheiten hin. Vergleichen Sie bitte auch die Zahlen der einzelnen Wahlen im Tweet unten.

https://twitter.com/USMortality/status/1855621894377975854

So haben damals einige der umkämpften (und von Demokraten-Gouverneuren regierten) Bundesstaaten mitten in der Nacht die Auszählung der Stimmen offiziell unterbrochen und die weitere Auszählung für den kommenden Morgen angekündigt. Und dann kam ein großer plötzlicher Stimmenzuwachs für Biden (siehe auch die hier verlinkte Grafik).

https://twitter.com/LeadingReport/status/1852041866566312323

All die ganzen Belege, die auf umfangreiche Manipulationen zugunsten Joe Bidens im Jahr 2020 hinweisen, wurden geflissentlich ignoriert. Mehr noch, es wurde eine Zensurwelle durchgeführt und kritische Publikationen für ihre Berichterstattung von den Social-Media-Konzernen gebannt.

https://twitter.com/Real_RobN/status/1852730676464029751

Inwieweit es auch bei dieser Wahl zu Unregelmäßigkeiten kam, ist schwer zu sagen. Angesichts dessen, dass Trump einen fulminanten Wahlsieg einfahren konnte, wird es seitens der konservativen Wahlbeobachter auch kaum entsprechende Vorwürfe geben. Allerdings wird es immer deutlicher, dass bei der letzten Präsidentschaftswahl 2020 gerade in den “Swing States” massiv zugunsten von Joe Biden interveniert worden sein könnte. Genauere Analysen – insbesondere aus diesen umkämpften Bundesstaaten – werden allerdings erst möglich sein, wenn die offiziellen Endergebnisse dieser Wahl publiziert wurden.

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