Man glaubt, seinen Augen nicht zu trauen. Aktuell, Anfang Dezember 2023, schaltet die WHO auf Facebook mehrere Werbungen für die Covid-19 Impfung. Während bei einer davon eine Kopftuch-tragende Ärztin erklärt, dass Covid-19 nicht vorbei sei und speziell bisher ungeimpfte Erwachsene eine Spritze bräuchten, ist ein anderes Sujet besonders verstörend. Eine Covid-19 „Auffrischungsimpfung“ wäre in „jeder Schwangerschaft“ empfohlen. Man solle sicher gehen, diese „Impfung“ zu erhalten.
Vor allem in Ländern, deren Bevölkerung als „durchgeimpft“ gilt, kommt es seit 2021 zu einer massiven Übersterblichkeit, die von Geburtenrückgängen begleitet wird. Report24 hat vielfach über die Problematik berichtet, in Folge finden Sie eine kurze Auswahl nur aus den letzten Monaten:
Frauenärztin über zunehmende Fehlgeburten: “Das habe ich noch nie zuvor gesehen!”
USA, Großbritannien: Nachfrage nach “ungeimpftem Sperma” steigt, während Geburtenraten sinken
FactSheet: Auch in Österreich starker Geburtenrückgang – aber nicht unter impfkritischen Migranten
Tödliche Nadel: Alarm um Geburtenrückgang und Übersterblichkeit
WEF-Beraterin: Geburtenrückgang im Westen ist “gut für den Planeten”
Auswertung der Lebendgeburten in Deutschland: Jede Auffrischungsimpfung führte zu neuem Rückgang
Es gibt weltweit keine haltbare Inzidenz, dass ausgerechnet Schwangere von Covid-19 in irgendeiner Form besonders betroffen wären. Im Gegenteil, Schwangere sind durch die experimentelle Impfung besonders gefährdet. Erst vor Kurzem wurde dem Redakteur von einer Bekannten ein Fall erzählt, wo eine Woche nach einer Impfung in der Schwangerschaft eine Totgeburt eintrat – die Frau war im fünften Schwangerschaftsmonat.
Bis zur großen Covid-19 Hysterie galt weltweit in der Medizin als oberster Grundsatz, dass schwangere Frauen am besten so wenig Medikamente wie nur irgendwie möglich erhalten. Mit dem Milliarden-Geldsegen für Pfizer und Co. endete dieses Prinzip. Ob das dann eintretende große Sterben damit zu tun hat, muss erst vor einem Gericht bewiesen werden. Doch alleine im Zweifel sollte man problematische Medikamente vermeiden – auch das war bislang ein Grundsatz.
Die unverschämte Impfwerbung für Schwangere zeigt, dass die WHO eine durch und durch korrupte Einrichtung ist, wo nicht die Gesundheit der Menschen im Mittelpunkt steht, sondern im besten Fall die Interessen der Pharmaindustrie. Manche vermuten, dass auch ein Bevölkerungsreduktionsprogramm im Raum stehen könnte, das von Milliardären wie Bill Gates seit Jahrzehnten gefordert wird – er ist einer der größten Geldgeber der WHO. Unter diesem Gesichtspunkt zeigt sich besonders drastisch, wie gefährlich die geplante Machtübernahme der WHO im Jahr 2024 ist, wo Änderungen in zwei Verträgen dem (nicht demokratisch gewählten) WHO-Chef nahezu uneingeschränkte Macht einräumen würden.
Hier finden Sie einen Direktlink zu der WHO-Werbung, die mit dem Text „Wenn Sie schwanger sind, stellen Sie sicher, dass Sie sich gegen COVID-19 impfen lassen. Es wird in jeder Schwangerschaft empfohlen.“ veröffentlicht wurde. Darunter finden sich bereits 6.385 Kommentare – man wird sehr lange suchen müssen, um eine positive Rückmeldung zu finden. Stattdessen fordern die Menschen der Welt eine gerichtliche Aufarbeitung und Bestrafung der Schuldigen an diesem Verbrechen – das sind die Worte, die dort zu lesen sind:
Die Politiker der Welt wären dazu aufgerufen, die Stimmen der Menschen jetzt rechtzeitig zu hören und dementsprechend zu handeln. Niemand wünscht sich eine WHO-Weltregierung – und niemand wünscht, dass Ungeborene im Mutterleib unbekannten, möglicherweise tödlichen oder verkrüppelnden Substanzen ausgesetzt werden. Wenn solche Umtriebe politisch durchgesetzt werden, kann man sich die langfristigen Folgen gut ausmalen – zu sozialem Frieden wird es nicht führen.
Die WHO hat diese Werbung auch auf Twitter geschaltet.