Wenn das Volk der Politik nicht mehr folgt – ein Kommentar von Edith Brötzner

Bild: Demoimpressionen

Genug ist genug. Das Volk steht nicht mehr hinter der Bundesregierung. Gerade einmal noch 7 % der Bevölkerung finden die Arbeit der Bundesregierung gut – so wurde es letztens in einer Nachrichtensendung erwähnt. Die restlichen 93 % sind schwer enttäuscht. Wenn es also nach dem Volk geht: Rücktritt, meine Damen und Herrn, die Sie alle nur politische Angestellte sind.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Sie sind hiermit gekündigt, „liebe“ angestellte Damen und Herren Politiker! Wenn es nur so einfach wäre. Würde sich ein Mitarbeiter oder ein Unternehmer in der freien Wirtschaft leisten, was sich unsere Sklaventreiber tagtäglich leisten, wäre dieser nicht nur gekündigt, sondern säße ziemlich sicher sogar hinter Gittern. Nur in der Politik ist es scheinbar möglich, dass man für die unsinnigsten Vorhaben grenzenlos das Geld der hart arbeitenden Bevölkerung aus dem Fenster wirft. Ändert ja zum Glück nichts am Einkommen der einzelnen Politfiguren. Aber eines ist sicher. Echte Freunde und Fans haben sie nicht mehr, die türkis-rot-grün-pinken Dampfplauderer. Und freundlich gegrüßt werden die Damen und Herren vermutlich auch schon lange nicht mehr beim gemütlichen Shoppingbummel in der Innenstadt – falls sie sich überhaupt noch wohlfühlen in der panikgeschundenen und missbrauchten breiten Öffentlichkeit.

Der erste Mai kann als wunderbares, aussagekräftiges Beispiel herangezogen werden. Nicht einmal mehr der Mainstream glaubt an die angeblichen 100.000 Besucher auf der peinlichen SPÖ-Veranstaltung in Wien, bei der die selbstverliebte Grinsekatze und der gut genährte Kerkermeister so schön posiert haben – passenderweise vor dem ToiToi-Klo und dem Würstelgrill. Sogar der Name des Wiener Bürgermeisters scheint dem Mainstream inzwischen entfallen zu sein. Wurde er doch in der „Heute“-Zeitung fälschlicherweise als Michael Häupl betitelt. Dass die wenigen vor Ort nur deshalb dort waren, weil sie sonst ihren roten Job verloren hätten, oder um ein Paarl Würstel zu genießen – ausnahmsweise ohne heiligen Stich – ist natürlich reine Spekulation…

Das Volk will wieder eine echte Demokratie

Dass das Volk eine andere Meinung vertritt als die überbezahlten Sklaventreiber, zeigte sich bei der Mega-Demo gegen Unterdrückung, Impfzwang und Willkürpolitik. Tausende Österreicher zogen mit wehenden Fahnen für die baldige Rückkehr einer echten Demokratie über den Wiener Ring. Und das auch noch völlig freiwillig und Bratwürstel-unbeeinflusst. Wer denkt, dass Demos und Kundgebungen inzwischen überflüssig seien, weil ja eh alles wieder „ganz normal“ sei, muss nur einmal genauer hinsehen, was rundherum wirklich passiert. Wir befinden uns lediglich in der kurzen sommerlichen Phase des Durchatmens, bevor man im Herbst wieder versucht, die Schotten dichtzumachen und dem Volk wieder großflächig Masken und Millionen überflüssiger und nichtsnutziger – ja sogar schwerst gefährlicher – Impfdosen ohne ordentliche Zulassung aufzuzwingen. Während die Hofschreiberlinge verzweifelt versuchen, mit Kriegsgeschrei von der geknebelten Freiheit der österreichischen Bevölkerung und der vorangetriebenen Inflation abzulenken, muss man nicht einmal weit über den Tellerrand blicken, um zu erkennen, was gerade im Argen ist.

Ein Volk steckt in der Angst

Angstgepeinigte, maskentragende Menschen mit Waschzwängen – überall. Alleine in ihren Autos. Alleine an der frischen Luft. Nach Sauerstoff japsend im Supermarkt. Und das, obwohl seit Beginn des Maskenterrors glasklar ist, dass Staubmasken in keiner Weise vor irgendeinem Virus schützen. Die Angst sitzt tief. Triage in den Psychiatrien. Vor allem in der Kinderpsychiatrie wird tagtäglich neu entschieden, welches Kind Hilfe bekommt und welches man ohne Hilfe nach Hause schickt. Gestiegene Suizide. Bei Erwachsenen, die ihre Existenz verloren haben. Bei Kindern, die den Irrsinn, den man seit zwei Jahren künstlich am Leben erhält, nicht mehr ertragen haben. Der Mainstream schweigt dazu. Schließlich schickt es sich nicht, über Suizide zu berichten. Schwerst Impfgeschädigte, wohin das Auge reicht. Alleingelassen mit ihrem seelischen und körperlichen Leid. „Sind ja selber Schuld. Haben ja die Einverständniserklärung unterschrieben“, sagen manche Impfärzte, während sie ihr neuestes Tesla-Modell streicheln, das sie sich hart erspritzt haben. Von der kommenden Klageflut und der persönlichen Haftung wegen mangelnder Impf-Aufklärung ahnen sie im Moment noch nichts.

Nein. Die Zeit des Widerstandes und der Demos ist noch lange nicht vorbei. Erst wenn das Impfzwanggesetz endgültig auf dem Scheiterhaufen verbrannt ist… Erst wenn der letzte Minister seinen Sitz verlassen hat und der letzte intrigante Kanzler – fallweise zum dritten Mal – mit dem nassen Fetzen aus seinem Amt verjagt wurde, können wir die Österreich-Fahnen und die Demo-Wanderschuhe im Wandschrank verstauen. Bis dahin gilt es, sich mit den richtigen Menschen zu vernetzen, Energie und positive Gedanken zu tanken und gemeinsam neue gute Lösungen zu finden, wozu diese Politik einfach nicht fähig ist.

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