Eigentlich sollte man erwarten, dass gerade bei den Versuchstieren für Impfstoffe diese so lange wie möglich am Leben erhalten werden, um mögliche längerfristige Nebenwirkungen zu erkennen. Dies ist im Falle der experimentellen Covid-Impfstoffe nicht geschehen.
Egal ob man Tierversuche befürwortet oder auch nicht, so ist es eine Tatsache, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe auch an diesen Lebewesen ausgetestet wurden. Angesichts dessen, dass die mRNA-Technologie höchst experimentell ist, wollten die Hersteller wohl sichergehen, dass die menschlichen Testpersonen in den ersten Testläufen nicht gleich allesamt kurz nach der Verabreichung dieser „Gentherapien“ wegsterben. Deshalb wurden entsprechende Tests zuerst an Tieren durchgeführt.
Pfizer beispielsweise (siehe Studie hier) hat dafür Makaken verwendet, Moderna (siehe Studie hier) auch. AstraZeneca (siehe Studie hier) hingegen hat auf Hamster gesetzt. Während Pfizer die Tiere bis zu 25 Tage nach Verabreichung ihrer mRNA-Spritze tötete, hatten jene bei Moderna und AstaZeneca nach der Verabreichung der Spritzen gerade einmal zwei Wochen zu leben, bevor sie in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden. Johnson & Johnson hat wohl auch Tierversuche durchgeführt, doch dazu gibt es keine öffentliche Daten.
Blogger Igor Tschudow hat in seinem Substack darauf aufmerksam gemacht, dass die sogenannten „Faktenchecker“ ihn auf diese Tierveruche hingewiesen hatten, weshalb er tiefer in die Materie eintauchte. Diese raschen Tötungen machten ihn jedoch stutzig, zumal ebendiese „Faktenchecker“ behaupten, dass diese experimentellen Covid-Vakzine ja in diesen Versuchen ausgiebig getestet worden seien. Doch dann stellt sich die Frage, warum man die Versuchstiere bereits so kurze Zeit später einfach so tötete. Denn wie will man so potentielle längerfristig auftauchende Nebenwirkungen erkennen, die man im direkt nachfolgenden Untersuchungszeitraum noch gar nicht erkennen kann? Oder wie es Tschudow ausdrückte: „Es ist sehr praktisch, Versuchstiere zu töten, denn auf diese Weise können die Impfstoffhersteller berichten, dass sie „keine Sicherheitsbedenken festgestellt haben“ – und das ist auch irgendwie wahr! Es gibt keine Sicherheitsbedenken bei toten Tieren!“
Tschudow ist bei einem Ko-Autoren der Pfizer-Studie zudem noch etwas aufgefallen: Dieser „Deepak Kaushal“ hat nämlich zugegeben, Daten in Anträgen für Förderungen durch die Regierung gefälscht zu haben. Er fälschte und fabrizierte demnach experimentelle Methoden. Deepak Kaushal war der Direktor des Texas Biomedical Center, in dem die Affenforschung für Pfizer durchgeführt wurde. Das steigert doch die Glaubwürdigkeit dieser Tierversuche noch weiter, nicht?
Auswirkungen auf die Fertilität beispielsweise (die sowohl bei männlichen als auch weiblichen Impflingen festgestellt wurden) konnten so gar nicht untersucht bzw. überhaupt entdeckt werden. Doch dies war offensichtlich nicht einmal ein Ziel der Experimente. Wen interessieren schon mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?
Zudem wirft dies erneut ein schlechtes Licht auf die voreingenommene Haltung der sogenannten „Faktenchecker“ in Bezug auf die experimentellen Covid-Impfstoffe. Diese „checken“ wohl lediglich, ob irgendwelche Beiträge zu den umstrittenen Vakzinen mit dem offiziellen Narrativ übereinstimmen oder nicht.