Wachsender Unmut: Trans-Vergewaltiger missbrauchen weibliche Gefängnisinsassen

Bild: freepik / spukkato

Sogenannte Transgender sorgen in den Gefängnissen zusehends für Probleme. Einer davon, der als berüchtigter Sexualstraftäter gilt, wurde in England ins Frauengefängnis gesteckt. Dort belästigte er die Insassinnen. Auch in Schottland gab es so einen Fall. Wie sicher sind Frauen dort vor solchen Übergriffen?

Was soll man mit straffällig gewordenen sogenannten Transsexuellen tun? Die Gefängnisse rund um den Erdball sind für die Verwahrung von zwei biologischen Geschlechtern (männlich und weiblich) ausgelegt. Für all die anderen angeblichen „sexuellen Identifizierungen“ ist da kein Platz. In England beispielsweise wurde der / die Transsexuelle Karen White in das Frauengefängnis New Hall in Wakefield, West Yorkshire, gesteckt. Und das, obwohl er / sie ein berüchtigter Sexualstraftäter ist.

Wie die britische „Mail Online“ nun berichtet, sorgte White dort jedoch für neue Probleme. Mehrere der Häftlinge dort, insgesamt vier der Insassinnen, wurden innerhalb von nur drei Monaten von dem biologischen Mann (der auch weder umoperiert noch hormonell behandelt wurde) sexuell missbraucht. Karen White wurde als Stephen Wood geboren und verkleidete sich als Frau. Das alleine reicht in der offensichtlich „woken“ britischen Justiz dafür aus, im Frauenknast zu landen.

Eine der Insassinnen, die von White sexuell attackiert wurden, die 38-jährige Laura Goldsmith, wandte sich deshalb nun über die britische Zeitung an die Öffentlichkeit. Auch weil es zuvor schon einen Fall, jenen des Transgenders Isla Bryson (geboren als Adam Graham) in einem schottischen Frauengefängnis, gab. Dieser vergewaltigte dort ebenfalls Häftlinge. Und genau dies sorgt nun für heftige Kontroversen.

Goldsmith verzichtet dabei auf das Recht auf ihre Privatsphäre, um auf diese Missstände hinzuweisen. Insbesondere deshalb, weil es unter diesen angeblichen Transgender-Strafgefangenen auch genügend Sexualstraftäter gibt. Diese finden in den Frauengefängnissen leicht neue Opfer. Doch der Widerstand gegen diese unverständliche Praxis wächst, zumal es auch um den Schutz der inhaftierten Frauen geht. Oder ist der nicht „woke“ genug?

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