Martin Rutter, corona-maßnahmenkritischer Demo-Organisator der ersten Stunde, meldet sich zurück. Die Vorbereitungen für die von ihm und seinem Team organisierte Veranstaltung für Freiheit, Kinder, Grundrechte und Menschenwürde laufen auf Hochtouren. Am 11. September werden die Österreicher ihren Protest gegen Diskriminierung, Zwang und Maßnahmenterror erneut in Wien auf die Straße tragen.
Von Siri Sanning und Willi Huber
„Es reicht!“
„11. September! Mega-Demo! Es reicht! Was die Politik und Medien mit uns aufführen, ist nicht mehr zu ertragen. Privatleben, Berufsleben, Kinder … Wir sehen uns auf der Straße! Friedlich, aber absolut konsequent.“
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Mehr InformationenMartin Rutter – Aufruf zur Megademo am 11. September from Report24 on Vimeo.
“Bring Kreide mit und lass uns gemeinsam unsere Zukunft auf die Straße schreiben.”
Vereinzelt wird gefragt, welchen Sinn es überhaupt hat, demonstrieren zu gehen. Es würde ja ohnehin nichts ändern. Tatsächlich hat die Corona-Diktatur gewonnen, wenn niemand mehr auf die Straße geht. Widerstand in allen Lebenslagen ist wichtig, man muss lernen die Macht des Wortes “Nein” oder des Satzes “Ich mach da nicht mit” zu verstehen. Viele Regierungen zwingen ihre Bürger in einen gesetzlosen, verfassungswidrigen Zustand. Sie wissen, dass die meisten Menschen Konfliktscheu sind, einfach sich und die Ihren durchbringen wollen um ein friedliches Leben zu führen. Währenddessen ziehen internationale Geldeliten gnadenlos ihr Programm zur Umwandlung der gesamten Gesellschaft durch.
Jetzt ist die Zeit für Widerstand
Der beispielsweise von Klaus Schwabs WEF völlig offen ausgesprochene Plan ist: “Das Jahr 2030, Sie werden nichts besitzen, Sie werden keine Privatsphäre mehr haben – und sie werden glücklich damit sein.” Wer das nicht will, sollte nicht darauf warten, bis alles so ist – sondern das Problem erkennen, ansprechen und vehementen Widerstand leisten. Wir leben in einer Zeit, wo Bürger als Staatsfeinde vom “Verfassungsschutz” verfolgt werden, weil sie sich auf geltendes Recht und die Verfassungen berufen. Wer sich nicht später selbst vorwerfen will, nichts getan zu haben, tatenlos zugesehen zu haben, muss jetzt aktiv werden und jetzt auf die Straße gehen.
Die Menschen haben die Lügen satt
Glücklicherweise nimmt die Demonstrationsfreude der Menschen zu, wie auch in Linz am vergangenen Wochenende bewiesen wurde: 20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz. Das liegt sicherlich auch daran, dass mehr und mehr Menschen begreifen, wie sehr sie vom System belogen wurden. “Nur ein kurzer Lockdown. Licht am Ende des Tunnels. Die nächsten zwei Wochen sind entscheidend. Nur eine Impfung. Nur zwei Impfungen…” – Nachdem es um das eigene Leben und den eigenen Körper geht, ist für viele nun bei der dritten Impfung Schluss. Andere müssen vielleicht noch mehr schwere Nebenwirkungen am eigenen Leib oder in der Verwandtschaft sehen, bis sie aufwachen. Doch es ist spürbar, es liegt in der Herbstluft: Der Widerstand wächst!
Weiterführende Links und Informationen
Für nähere Informationen folgt man Martin Rutter auf Telegram, liest unter www.megademo.info sowie im Megademo Infokanal, ebenso auf Telegram.
Weitere Initiativen des populären Maßnahmenkritikers sind zum einen die derzeit über 37.700 Mitglieder umfassende öffentliche Telegram-Gruppe Impfopfer.info, die Menschen die Möglichkeit geben soll, öffentlich über Impfschäden zu schreiben und diese damit zu dokumentieren.
Zum anderen gibt es darüber hinaus den Verein „Direkte Demokratie jetzt“, welcher sich für die Förderung von Selbstbestimmung und Eigenverantwortung einsetzt, sowie den Telegram Kanal „Wir im häuslichen Unterricht“. Dieser soll Eltern in Österreich über die alternative Möglichkeit zum Schulunterricht informieren. In allen genannten Kanälen finden Interessierte zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten.
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