20 Krankenpfleger protestierten auf Corona-Maßnahmendemo in Linz

Bild: Florian Machl

Die Demo gegen überschießende Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und fortwährende Kindesmisshandlung in Linz, Oberösterreich, war ein großer Erfolg. In der etwas demonstrationsmüden Stadt fanden sich gut 1.000 Menschen zusammen – darunter ersichtlich viele, die neu zur Widerstandsbewegung gestoßen waren. Großen Respekt verdient der Mut von rund 20 Menschen aus Gesundheitsberufen, die von ihren Dienstgebern mit immer mehr Druck zur Impfung gezwungen werden sollen.

Bei der Kundgebung sprachen bekannte Köpfe der Widerstandsbewegung wie Martin Kaser, Gesundheitsmechaniker Roland Karner, Monika Donner, Jaroslav Belsky, Karl Hilz und Alexander Ehrlich. Musik, gute Stimmung, fantasievolle Schilder und zahlreiche Flyerverteiler zeichneten den Event bei perfektem Wetter aus. Die Wirte am Linzer Hauptplatz, wo der Demonstrationszug schließlich endete und sich noch mehrere Stunden mit Vorträgen und Reden anschlossen, durften sich nicht beschweren – zahlreiche kalte Biere, Erfrischungsgetränke und Eisportionen gingen über die Theken.

Pflegepersonal zeigte Gesicht

Größten Respekt muss man den Krankenpflegern und anderen Mitarbeitern von Krankenhäusern und Gesundheitsbetrieben zollen, die in aller Öffentlichkeit Gesicht zeigten. Eine von ihnen, Dagmar L., hielt am Linzer Hauptplatz noch eine lange, ausführliche und fachlich fundierte Rede. Diese bot spannende Einblicke in die Herausforderungen, vor denen das Pflegepersonal wirklich steht. Insgesamt dürften sich viele Teilnehmer das erste Mal auf einer solchen Veranstaltung befunden haben. Die Zusammensetzung war wie für Corona-Maßnahmendemos üblich äußerst bunt – von links bis rechts, jung bis alt, ganze Familien bis „Einzelgänger“. Nachdem die Bundesregierung momentan, speziell wohl auch vor den Wahlen in Oberösterreich, keine Lust auf „hässliche Szenen“ hat, unterblieb jegliche Repression durch die Polizei, die kaum wahrnehmbar völlig im Hintergrund blieb.

Drei Parteien bemühen sich um kritische Wähler

Politisch vertreten waren zahlreiche Mitglieder und Unterstützer der Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte Partei MFG: Klare Meinung und glaubwürdige Alternative gegen den Corona-Wahn), der Partei „Referendum“ und ebenso vielen Unterstützern der FPÖ. Allerdings distanzierte sich deren OÖ-Parteichef Haimbuchner gleichzeitig gerade wieder von einem Werbetreibenden, der von den Systemmedien als Corona-Leugner gebrandmarkt wurde. Glaubwürdige Vertretung im Widerstand gegen Corona-Maßnahmen muss man in diesem Bundesland leider anderswo suchen.

Live-Mitschnitte der Demo gibt es unter anderem auf der Telegram-Seite von Alexander Ehrlich:
https://t.me/alexander_ehrlich/5082
https://t.me/alexander_ehrlich/5083
https://t.me/alexander_ehrlich/5084


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