Von Polizeipferden niedergetrampelt: Staatsgewalt gegen Party nahe Brüssel

Die jungen Menschen wollten nur das schöne Wetter in einer Parkanlage genießen. Die Staatsgewalt wollte sie angeblich vor dem schrecklichen Killervirus schützen – und fuhr Wasserwerfer, Polizeipferde, Prügeltruppen und Tränengas auf. Mit ausreichend Gewalt behandelt würden sich die Jugendlichen bestimmt überlegen, ob sie andere gefährden wollen – soweit wohl die Logik der Corona-Hysteriker.

In diesem Video sieht man eine der schrecklichen Szenen, die zumindest zu einer Schwerverletzten führten. Rücksichtslos ritten die Polizisten die junge Frau nieder, reglos bleibt sie am Boden liegen. Die Zusammenstöße mit den Sicherheitskräften ereigneten sich im Bois de Cambre Park nahe der belgischen Hauptstadt Brüssel.

In diesem Bericht der Daily Mail findet sich eine lange Fotostrecke zu den Ereignissen. Weitere Bilder zeigt auch die Sun. Es gab wohl noch zahlreiche weitere Verletzte, auch in den Reihen der Polizei.

Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass Druck Gegendruck, Gewalt Gegengewalt erzeugt. Wer mit solch sinnloser Brutalität auf friedliche Feiernde losgeht, hat möglicherweise eine Gewaltspirale losgetreten, die nur schwer wieder zu beruhigen ist.

Logisch ist wohl keinem Bürger zu erklären, weshalb so ein Einsatz dabei helfen soll, Menschenleben zu schützen. Die aktuellen Machthaber wollen wohl alles verbieten und mit Gewalt niederschlagen, was das Leben lebenswert macht und den Menschen Freude bereitet.

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