Italien führt Impfpflicht für medizinisches Personal ein

Bild: freepik / master1305

Weltweit fürchten Skeptiker der kaum erprobten und potenziell schädlichen Covid-Impfstoffe Repressionen – insbesondere am Arbeitsplatz. In Italien ist die Impfpflicht nun offiziell: Gesundheitspersonal, das eine Impfung verweigert, droht die Suspendierung ohne Lohn.

Der Prozentsatz derer, die dem enormen Impfdruck in Italien bisher widerstanden haben, ist ohnehin gering: Nur rund ein Fünftel des medizinischen Personals soll dort aktuell noch ungeimpft sein. Anders sieht sie Lage beispielsweise in den USA aus – und auch in Hannover zeigte sich zuletzt eine ausgeprägte Ablehnung gegenüber den Impfungen.

Wer sich in Italien weiter verweigert, soll nun allerdings aus dem Publikumsverkehr genommen und soweit möglich ins Büro versetzt werden. Besteht dafür keine Möglichkeit, so werden die widerspenstigen Ärzte und Pfleger bis zum 31. Dezember 2021 ohne Lohn suspendiert. Auch Apotheker sind betroffen.

Ungeimpftes Personal muss fortan von allen Regionen und autonomen Provinzen den lokalen Gesundheitsbehörden gemeldet werden. Um die Impfung kommt laut der neuen Verordnung nur herum, wer „erwiesenermaßen bei einer Impfung gesundheitlich geschädigt würde“. Kritische Juristen empfehlen den Italienern daher, sich um ein ärztliches Attest zu bemühen.

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