Von Medien vertuscht: 23-jähriger irischer Fußball-Star stirbt drei Tage nach Impfung

Bild: Screenshot (Twitter)

Roy Butler war erst 23 Jahre alt, als er am 17. August verstarb. Der ehemalige Spieler des populären Waterford FC war voller Leidenschaft für seinen Sport und galt als enorm netter und liebenswürdiger junger Mann – die Anteilnahme ist entsprechend nicht nur unter seinen Fußballkollegen beim Waterford FC und seinem aktuellen Club Villa FC groß. Den Medien dagegen scheint der tragische Tod des sympathischen Sportlers ein Dorn im Auge zu sein, denn dort verschweigt man auf respektlose Art und Weise relevante Fakten. So schreibt der Mainstream, Roy Butler sei „nach kurzer Krankheit“ verstorben. Diese „Krankheit“ kam jedoch nicht von ungefähr, denn nur drei Tage vor seinem Tod wurde Butler mit dem Covid-Vakzin von Johnson & Johnson geimpft.

Daraufhin erlitt der 23-Jährige eine schwere Hirnblutung. Seine Tante Marian Harte berichtete zunächst via Twitter, wie ihr geliebter Neffe um sein Leben kämpfe… Um 2 Uhr nachts am 18. August gab sie dann bekannt, dass er am Vortag gestorben sei.

Mein wunderbarer Neffe Roy Butler, Waterford City Éire, starb heute nach der Wunder-„Impfung“… Ich bin am Boden zerstört und so, so wütend.

Zuvor hatte sie, ebenso wie seine andere Tante Vera McDonald auf Facebook, die Impfung frei heraus als Gift bezeichnet.

Der junge Fußballspieler und -coach war seiner Familie zufolge immer gesund gewesen. Die Impfung sollte ihm eine Reise nach Dubai im September ermöglichen – doch nach dem Schuss am Freitag, den 13. August, ging alles extrem schnell. Zunächst klagte Butler über schwere Kopfschmerzen, am Wochenende kamen Schwindel und Erbrechen hinzu. Am Montag wurde er wegen schwerer Blutungen in seinem Gehirn in ein künstliches Koma versetzt. Helfen konnte man ihm nicht mehr.

Seine Tante Vera McDonald fordert die Menschen auf, sich das Schicksal ihres Neffen zu Herzen zu nehmen: Sie möchte vor den Folgen der Experimental-Impfstoffe warnen. Wenn wenigstens ein Tod auf diese Weise verhindert werden könnte, wäre ihr Neffe zumindest nicht völlig umsonst gestorben.

Die Familie des 23-Jährigen ist zornig und in tiefer Trauer. Dass die Medien daraufhin nichts Besseres zu tun haben, als den auffälligen zeitlichen (und – in Anbetracht bekannter Nebenwirkungen – wahrscheinlich auch kausalen) Zusammenhang seines Todes zur Covid-Impfung zu vertuschen, ist nicht nur respektlos Butler und seinen Angehörigen gegenüber: Auch die Öffentlichkeit wird belogen. In den sozialen Netzwerken regt sich entsprechend Widerstand; zahllose User fordern eine Korrektur der Berichterstattung. „Wäre er an Covid-19 gestorben, wäre die Geschichte in allen Schlagzeilen“, kommentieren viele – doch Todesfälle mit zeitlichem und / oder kausalem Zusammenhang zu den umstrittenen Impfungen würden schlichtweg unter den Teppich gekehrt.


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