USA: Regelmäßige Impfungen ab 6 Monaten – CDC setzen Covid-Schuss auf Impfplan für Kleinkinder

Bild: freepik / cookie_studio

Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken der CDC hat am gestrigen Donnerstag einstimmig beschlossen, die umstrittenen Covid-Impfungen in den Impfplan für Kinder ab sechs Monaten aufzunehmen. Auch wenn dies (noch) keiner Impfpflicht in den Vereinigten Staaten entspricht, ebnet es einer solchen den Weg.

Mit 15 zu 0 Stimmen hat der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken der CDC beschlossen, dass die umstrittenen Covid-19-Impfungen als „empfohlene Impfung“ für Kinder ab dem sechsten Monat in den Impfplan aufgenommen werden soll. Ein Schritt, der angesichts der hohen Rate an Nebenwirkungen (insbesondere bei den experimentellen mRNA-Vakzinen) auf Kritik stößt. Immerhin hat eben erst Moderna-CEO Bancel zugegeben, dass Covid-19 wie eine Grippe behandelt werden kann und vielerorts liegen mittlerweile immer mehr Kinder wegen einer einfachen Erkältung im Krankenhaus, weil ihr Immunsystem zerstört wurde. Zudem ist mittlerweile bekannt, dass die Covid-Vakzine die Immunreaktion des Körpers beeinträchtigen.

Bei der CDC hat man offensichtlich auch nicht daran gedacht, sich die Begründungen für den Covid-Impfstopp für Kinder in Dänemark und Schweden anzusehen. Beide skandinavische Länder erlauben es mittlerweile nicht mehr, Kindern diese experimentellen Vakzine zu verabreichen, weil das Schaden-Nutzen-Verhältnis negativ ist. Oder simpel ausgedrückt: Da das Coronavirus für Kinder im Allgemeinen nicht gefährlich ist und diese Vakzine mit zu vielen ernsthaften Nebenwirkungen (insbesondere das Herz betreffend) daher kommen, dürfen diese nicht mehr an Minderjährige verabreicht werden.

Zwar kommt dieser CDC-Beschluss nicht automatisch einer faktischen Impfpflicht gleich, doch so wie man z.B. in immer mehr Ländern seine Kinder nicht mehr ohne Masern-Impfung in den Kindergarten oder zur Schule schicken darf, öffnet die Aufnahme dieser Impfung in das „Vaccines for Kids„-Programm einer indirekten Impfpflicht Tür und Tor. Auch Senator Rand Paul kritisierte diesen Schritt vehement. Auf Twitter schrieb er: „Dies ist derselbe Ausschuss, der Auffrischungsimpfungen für Kinder genehmigt hat, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass Covid-Auffrischungsimpfungen die Übertragung, Krankenhausaufenthalte oder Todesfälle bei Kindern verringern. Entsetzlich!“

Angesichts all dieser Fakten rund um die mangelhafte Schutzwirkung dieser experimentellen Covid-Impfstoffe, ihre mitunter schweren Nebenwirkungen und die Tatsache, dass das Coronavirus für die breite Masse der (insbesondere jüngeren und gesünderen) Bevölkerung faktisch keine Gefahr darstellt, wirkt die CDC-Entscheidung schon kurios. Warum will man diese experimentellen Vakzine unbedingt den Kindern verabreichen?

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