Es geht doch nichts über Covid-Testkits, die falsch-positive Ergebnisse liefern. In den Vereinigten Staaten wurden nun mehr als 2,2 Millionen solcher fehlerhafter Tests zurückgerufen.
Die US-amerikanische Behörde Food and Drug Administration (FDA) hat die „schwerwiegendste Art des Rückrufs“ für beliebte Heimtestsätze angeordnet, die zeigen, ob jemand mit dem Coronavirus infiziert ist. Bei mindestens 2,2 Millionen Produkten werden möglicherweise falsch positive Ergebnisse erzielt.
Die Testkits, die von dem in Australien ansässigen Biotech-Unternehmen Ellume hergestellt und in den USA vertrieben werden, zeigen möglicherweise falsch positive SARS-CoV-2-Testergebnisse, so die Gesundheitsbehörde in einer Erklärung vom Donnerstag. Die FDA warnte, dass die Verwendung der fehlerhaften Kits „schwerwiegende gesundheitsschädliche Folgen oder den Tod verursachen kann“ und bezeichnete den Fall als Rückruf der Klasse I.
Problematische Ergebnisse
Der Antigentest, der Coronavirus-Proteine nachweisen soll, wurde im vergangenen Jahr von der FDA für den Notfalleinsatz zugelassen. Er ist rezeptfrei für Erwachsene und Kinder ab zwei Jahren erhältlich und verwendet Abstrichproben aus der Nase. Damit soll festgestellt werden, ob jemand mit dem Coronavirus infiziert ist oder zumindest RNA-Fragmente davon im Körper hat. Einige „bestimmte Chargen“, die zwischen Februar und August dieses Jahres hergestellt wurden, werden nun in den USA zurückgerufen. Das Unternehmen erklärte, es habe mit den Behörden zusammengearbeitet, um die betroffenen Tests freiwillig vom Markt zu nehmen. Das Unternehmen entschuldigt sich „für jeglichen Stress oder Schwierigkeiten, die [Kunden] aufgrund eines falsch positiven Ergebnisses erfahren haben könnten“.
Der FDA wurden in mindestens 35 Fällen falsche Ergebnisse gemeldet, die „höher als akzeptabel“ waren und anzeigten, dass eine Person das Coronavirus hat, obwohl sie es in Wirklichkeit nicht hat. Es wurden keine falsch negativen Ergebnisse festgestellt. Die ungenaue Diagnose könnte jedoch lebensbedrohliche Folgen haben. Die Betroffenen könnten falsch oder unnötig behandelt werden, auch mit antiviralen Medikamenten und Antikörpern, und ein zusätzliches Trauma erleiden, weil sie sich von Familienmitgliedern und Freunden isolieren müssen. Es könnte auch dazu führen, dass Menschen Vorsichtsmaßnahmen missachten und sich beispielsweise nicht mit den experimentelle Vakzinen gegen Covid-19 impfen lassen, so die FDA.
Auch PCR-Tests sind nicht tauglich
Bereits seit Monaten ist bekannt, dass der sogenannte „Goldstandard“, die RT-PCR-Tests, in Sachen Infektionsfeststellung untauglich sind. Im Endeffekt sind sie faktisch ohnehin nutzlos, wie Wissenschaftler bereits feststellten. Dies zeigen die Berichte hier, hier und hier. Denn sie können lediglich sagen, dass bestimmte RNA-Fragmente vorhanden sind. Das besagt allerdings nicht, ob jemand auch tatsächlich infiziert ist oder jemand anderes anstecken kann. Dennoch benutzt man diese Tests weiter, um die Schimäre einer „Pandemie“ aufrecht zu erhalten.
Die herrschende Politik will lediglich eine Bestätigung für deren Narrativ, um die ganzen Restriktionen aufrecht zu erhalten. Wenn die Politiker einmal mehr Macht bekommen haben, geben sie sie nur ungerne wieder ab. Umso vehementer halten sie deshalb auch am Ausnahmezustand fest. Die Kontrolle über die Bevölkerung muss eben anhalten.