Trump schützt Kinder vor irreversiblen Gender-Experimenten – erste Krankenhäuser reagieren

Symbolbild Operationssaal. (C) R24/KI

Donald Trump hat per Präsidialdekret dem unkontrollierten Gender-Experimentieren an Minderjährigen einen Riegel vorgeschoben. Renommierte Kliniken ziehen bereits Konsequenzen – zum Schutz der Kinder vor überstürzten, lebensverändernden Eingriffen. Und natürlich geht es hierbei auch um Bundeszuschüsse, die zu versiegen drohen.

Das am 30. Januar erlassene Dekret “Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung” greift ein Problem auf, das Mediziner und Ethiker seit Jahren mit wachsender Sorge beobachten: Die dramatische Zunahme geschlechtsverändernder Eingriffe bei Minderjährigen, die ihre Tragweite noch gar nicht erfassen können.

Erste Krankenhäuser reagieren laut einem Bericht der Epoch Times bereits darauf: Das Denver Health in Colorado, das VCU Health und das Children’s Hospital of Richmond in Virginia haben geschlechtsangleichende Operationen und Hormonbehandlungen bei unter 19-Jährigen gestoppt. Auch das Children’s National Hospital in Washington setzt die Verschreibung von Pubertätsblockern und Hormontherapien aus.

Die neue Regelung verhindert, dass Steuergelder in irreversible Eingriffe fließen, die von vielen Betroffenen später bitter bereut werden. Studien zeigen, dass ein erheblicher Teil der Jugendlichen, die eine “Transition” durchlaufen, dies im Erwachsenenalter bedauern – dann aber mit den dauerhaften körperlichen Folgen leben müssen. Report24 berichtete beispielsweise bereits hier und hier ausführlich darüber.

Während das Lurie Children’s Hospital of Chicago noch an der fragwürdigen Praxis festhält, zeigt sich die Mehrheit der medizinischen Einrichtungen einsichtig. Die World Professional Association for Transgender Health (WPATH) verteidigt zwar weiterhin ihre umstrittenen Richtlinien, doch deren wissenschaftliche Grundlage wird zunehmend in Frage gestellt.

Besonders wichtig: Das Dekret schützt auch vor vorschnellen Hormonbehandlungen und operativen Eingriffen im Rahmen von Medicare und der militärischen Krankenversicherung TRICARE. Eine vernünftige Entscheidung, bedenkt man, dass das menschliche Gehirn erst mit etwa 25 Jahren vollständig ausgereift ist.

Die neue Regelung bedeutet keineswegs das Ende psychologischer Betreuung für Jugendliche mit Genderdysphorie. Sie verhindert lediglich, dass unreife Entscheidungen zu irreversiblen körperlichen Veränderungen führen. Eine ausgewogene Therapie kann nun ohne den Druck ideologischer Aktivisten erfolgen, die oft gezielt zur “Transition” drängen.

Diese längst überfällige Kurskorrektur in der amerikanischen Gesundheitspolitik stellt die Weichen für einen verantwortungsvolleren Umgang mit einem der sensibelsten medizinethischen Themen unserer Zeit. Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor überstürzten, lebensprägenden Entscheidungen muss dabei oberste Priorität haben.

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