Systempanik? Wie „DerStandard“ gegen Arvay, Bonelli und Peter F. Mayer hetzt

Symbolbild: Grüne Hassgestalt, (C) freepik

Klaus Taschwer ist ein österreichischer Soziologe, Journalist, Buchautor und er ist ein Denunziant, wie er im Buche steht. Taschwer, der sich auf Wikipedia damit rühmt, die Nähe von Konrad Lorenz Schriften zum Nationalsozialismus untersucht zu haben, beweist in einem aktuellen Artikel im Standard, dass auch er nicht wirklich aus der Geschichte gelernt hat. Wie selbstverständlich denunziert er unbescholtene Mitmenschen und stellt sie medial an den Pranger.

Was sich Klaus Taschwer von seinem Artikel über den stets sachlichen und seriösen Biologen und Autor DI Clemens Arvay, den bekannten Psychiater und Autor DDr. Raphael Bonelli und den Wissenschaftsjournalisten Dr. Peter F. Mayer versprochen hat, ist wohl die Zerstörung der Reputation der drei Genannten. Der Grund ist, dass diese Menschen sich nicht nicht dem vorgeschriebenen Meinungs-Mainstreammedien unterworfen haben. Sie denken selbst, analysieren selbst und publizieren ihre Erkenntnisse. Stets in korrektem Ton, abseits jegliches Extremismus. Jeder der Genannten ist auch dafür bekannt, einem seriösen Diskurs offen zu stehen.

Unglaubliche Vorwürfe unter jeder Gürtellinie

Für Taschwer sind die drei pauschal „Impfskeptiker, die in Österreich zu schlechter Impfquote beitragen“. Ungeachtet der Tatsache, dass nicht nur Bonelli niemanden kennt, der mit oder an Corona verstorben ist, sondern zahlreiche weitere Menschen, wie u.a. die Autorin, dieser Zeilen, hetzt Taschwer in bösartiger Manier gegen den Arzt und schreibt verächtlich von dem „Gründer des Instituts für Religiosität und Psychiotherapie (RPP-Institut), der keine Namen nennt, wenn es um Beispiele von Toten durch Impfung geht“.

Natürlich nutzt Taschwer auch in Bezug auf Bonelli Begriffe wie „Leugnen“, um suggestiv damit zu unterstreichen, mit wem man es bei Raphael Bonelli zu tun habe. Beim Leser soll hängen bleiben, dass Bonelli ein „Leugner“ sei, wovon auch immer. Wichtig ist Taschwer, dass die negative Assoziation hängen bleibt. Taschwer unterstellt Bonelli, dass er harte epidemiologische Daten zu Corona-Toten oder Risiken der Covid19-Erkrankung ausspart. Das zeigt deutlich, dass Taschwer sich kaum mit DDr. Raphael Bonelli und vermutlich auch nicht mit den beiden anderen Zielobjekten seines Hasses auseinandergesetzt hat.

Sachliche und seriöse Wissenschaftler werden primitiv attackiert

Jeder, der dem RPP Instistut oder DDr. Bonelli bei Youtube oder auf deren Webseiten folgt, weiß, dass kaum jemand bessere Daten, Gedankengänge, Ideen und Vorschläge liefert als Clemens Arvay. DDr. Bonelli ist ebenfalls dafür bekannt, dass er seine ruhig und sachlich vorgetragenen Aussagen stets belegt. Doch darum geht es dem Autor offenbar nicht. Ihm geht es darum, unbescholtene Bürger medial an den Pranger zu stellen, damit sie ihre Reputationen und somit ihre Existenzgrundlagen verlieren. Das Verhalten, das Taschwer hier an den Tag legt, erinnert an die finsteren Zeiten des vergangenen Jahrhunderts. Ausgerechnet der betont antifaschistische Standard bietet dafür eine Bühne, ohne dass die Chefredaktion eingreift.

Hohn und Spott über Zensur

Taschwer weist daher auch darauf hin, dass DDr. Bonelli statt „Impfung“ im Titel seiner Videos von „Imp####“ spricht, da Youtube alle Videos löscht, die nicht auf WHO-Linie sind. Wer Fragen stellt, sich kritisch äußerst, Bedenken oder Angst vor Impfungen hat, der soll sich nach Youtube nur an die Vorgaben der WHO halten und selbst keine eigenen Gedanken und Schlussfolgerungen ziehen können.

Taschwer hat offensichtlich nicht nur in Bezug auf die Videos wenig recherchiert. Es ärgert ihn offenbar maßlos, dass Videos von DDr. Bonelli nicht nur gehört und gesehen werden, sondern auch in alternativen Medien erscheinen, was Taschwer sofort auf die Nähe zu „rechts“ schiebt. Eine gewisse Nähe zum Linksextremismus ist Taschwer bei solchen Assoziationen wohl kaum abzusprechen. Dies macht offenbar blind für echten Faschismus, in diesem Fall das unbegründete Denunzieren von unbescholtenen Mitbürgern – eigentlich Publizistenkollegen.

Keinerlei Expertise auf Fachgebieten seiner „Opfer“

Es waren weder Bonelli, noch Arvay oder Mayer, die Taschwers Namen in den Medien zerrissen haben, um ihn zu denunzieren. Diese publizistische Breitseite kam ausschließlich von Klaus Taschwer, der sich nicht dafür zu schade war, Namen und Fotos der kritischen Wissenschaftler im Standard zu veröffentlichen. Es darf angezweifelt werden, dass Taschwer sich die Zeit genommen hat, mit einem seiner drei Opfer zu sprechen, die er medial an den Pranger stellt. Taschwer meint, sich über andere Menschen erheben und über sie urteilen zu können, da er sich auf der Seite des Guten wähnt. Dabei hat er bisher noch nie eine ähnlich fundierte wissenschaftliche Arbeit zum Thema Biologie wie z.B. Dr. Arvay geliefert und veröffentlicht.

Damit sein medialer Pranger dann auch beim Leser wirkt, hat er nicht nur ein Bild von Dr. Bonnelli veröffentlicht, was vermutlich nicht vorher mit DDr. Bonnelli besprochen wurde, direkt darunter folgt ein Bild mit einer schwarzen Armbinde, auf der eine weiße Spritze zu sehen ist, die mit einem roten Kreuz durchgestrichen ist, darunter steht in Weiß UNGEIMPFT. Auch hier geht Taschwer äußerst fragwürdig vor. Er versucht hier mittels perfidem Framing eine Verbindung und Ähnlichkeit der drei Wissenschaftler zum Nationalsozialismus herzustellen, sonst hätte er ein anderes Bild genommen und keine Armbinde, die an düstere Zeiten erinnert. Taschwer schwurbelt weiter im Text, dass er mit der Österreichischen Ärztekammer in Kontakt stünde. Hat er etwa versucht, die drei der Ärztekammer zu melden?

Maßnahmen-Kritkiker wären durch finanzielle Interessen geleitet

Der Präsident der Ärztekammer habe geäußert, es gäbe „Disziplinaranzeigen gegen Ärzte gibt, die Unwissenschaftliches verbreiten“, jedoch fallen hier keine Namen. Auch hier soll die kognitive Dissonanz beim Leser entstehen, dass „Disziplinarverfahren“ gegen die drei Akademiker laufen. Belege und Beweise legt Klaus Taschwer nicht vor, stattdessen sucht er nach Gründen, warum Menschen ihre Sorgen und Ängste vor unerforschten „Impfstoffen“ ausdrücken. Taschwer schiebt es auf „wirtschaftliche Interessen“. Für ihn ist offenbar nicht nachvollziehbar, dass Eltern wie DDr. Bonelli sich Sorgen um die eigenen Kinder machen, wenn sie Teil eines weltweiten medizinischen Experiments mit ungewissen Ausgang werden sollen. Die Sorgen und Ängste kürzt Taschwer auf wirtschaftliche Interessen zusammen. Ungeachtet der Tatsache, dass es wegen solchen Denunzianten wie Klaus Taschwer notwendig ist, sich finanziell abzusichern, hat Klaus Taschwer bisher wohl noch keine Erfahrung mit der heutigen Zensur gemacht, was nicht gerade für ihn spricht, denn es beweist bestenfalls seine angepasste Systemkonformität.

Ist es Neid auf die Reichweiten?

Vielleicht klickte sich Taschwer daher neiderfüllt durch den Kanal des RPP-Instituts auf Youtube und ärgerte sich darüber, dass das Institut mit 1,8 Millionen Menschen wohl deutlich mehr Menschen erreicht als er selbst. So wundert es auch nicht, dass Taschwer sich auch auf Clemens Arvay stürzt, doch statt ihm inhaltlich zu begegnen, seine Aussagen nachvollziehbar zu widerlegen, schimpft Taschwer darüber, dass Arvay einen Namen nicht so ausspricht wie er selbst. Offenbar konnte er bei Arvay nicht mehr finden als die nach Taschwers Meinung fehlerhafte Aussprache. Somit kommt Taschwer zu dem Schluss, dass Arvay sehr viel, sehr richtig formuliert und veröffentlicht, dennoch nennt er Arvays Aussagen „unverlässlich“ und verweist wieder darauf, dass auch hier wirtschaftliche Interessen in Form eines Ende Februar erschienenes Buch „Corona Impfstoffe – Rettung oder Risiko?“ von Clemens Arvay im Vordergrund stünden.

Die Geschichte der Impfstoffe ist auch unrühmlich

Peter F. Mayer findet im dem Hass-Dossier Taschwers lediglich Erwähnung, da es ihn vielleicht ärgert, dass Mayer Wissenschaftsjournalist beim Außerparlamentarischen Corona-Ausschuss (ACU) ist, eine Institution, die es in zahlreichen Ländern inzwischen gibt. Taschwer ist selbst Wissenschaftsjournalist beim Standard, doch ist sein aktueller Text alles andere als wissenschaftlich. Taschwer stellt mit seinem Artikel „Clemens Arvay & Co: Die Impfangstmacher“ Menschen an den medialen Pranger, wobei er sich anmaßt, die Wahrheit zu kennen. Ungeachtet der Tatsache, dass mRNA Impfoffe bisher nie über Tierversuche hinaus kamen, gibt Taschwer vor, das Resultat des weltweiten Impfstoffexperiments bereits zu kennen, auch wenn das gar nicht möglich ist.

Fakt ist: Hätte Klaus Taschwer sich auch nur einmal die Zeit genommen und sich über die Geschichte von Impfstoffen informiert, dann wäre ihm die Nähe der Pharmaindustrie zur Politik aufgefallen, die schon in Deutschland düstersten Zeiten dafür sorgte, dass Gelder flossen und im Gegenzug Versuche an Menschen gemacht werden konnten. Hätte Taschwer sich informiert, dann wüsste er von den Impfstoffexperimenten gegen Fleckfieber in Konzentrationslagern, die Tausende Menschen das Leben gekostet haben. Unschuldige wurden damals gegen ihren Willen für medizinische Versuche missbraucht.

Nürnberger Kodex sollte gegen NS-Menschenversuche schützen

Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde daher auch der Nürnberger Kodex entworfen, der besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. (Zitat https://de.wikipedia.org/wiki/Nürnberger_Kodex)

Klaus Taschwer zeigt mit seinem Artikel, auf welch erschütterndem Niveau sich die einst renommierte Zeitung „Standard“ heute bewegt. Wer sich für Recherchequalität interessiert, ist heutzutage bei freien Medien wohl deutlich besser aufgehoben – die zumeist durch die finanzielle Unterstützer ihrer Leser überleben. Im Vergleich dazu genießt der Standard die üppigen Förderungen der Bundesregierung – ist aber natürlich völlig unabhängig.

Sehenswert dazu: Neue Normalität analysiert den Standard-Artikel

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