Könnte man die Ereignisse aus der Distanz beobachten, wäre es nun an der Zeit, in schallendes Lachen auszubrechen. Doch das kann man nicht, wir sind mittendrin statt nur dabei. Viele Mitbürger – auch Kinder – werden weiterhin nahezu täglich dazu gezwungen, sich höchstwahrscheinlich giftige Massenprodukte aus China in Körperöffnungen zu schieben. Gleichzeitig warnen die Systemmedien vor giftigen Halloween-Outfits. Ist es totale Verkommenheit oder bodenlose Dummheit?
Ein Kommentar von Florian Machl
Die Warnungen kommen aus allen Medienkanälen. Ob Fernsehen, Radio oder Zeitungen, überall Drama wegen giftiger Stoffe in Halloween-Masken und Kostümen. Dabei muss man festhalten: Die Warnungen haben sicherlich einen guten Grund. Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass asiatische Billigware nach höchsten Sicherheitskriterien gefertigt wurde, auch auf eine Qualitätskontrolle sollte man besser nicht vertrauen. Die CE-Logos stehen eher für “China Export” als für Sicherheit, sie werden sich nach Europarecht von den Herstellern selbst verliehen.
Beispiele für die Mainstream-Kampagne zu Giften in Halloween-Produkten finden Sie hier in der betont regierungsnahen Zeitung Heute (zweiter Artikel) oder in der ÖVP-Parteizeitung Volksblatt. Wer den Skandal um die Antigen-Schnelltests verfolgt hat, wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Denn bei der Halloween-Ware wird als Begründung für die vermutete Giftigkeit der Produktionsort China genannt.
Spannend ist, dass die zuständigen Behörden bei billiger Chinaware für Halloween den Mund aufbekommen, der bei einer viel gefährlicheren, weil täglich angewendeten Ware verschlossen bleibt. Dabei zahlen die Bürger Europas unglaubliche Summen an Steuergeldern, um genau diesen Schutz zu erhalten – und zwar bei allen Produkten. Erinnern Sie sich an die Pressekonferenz vom 22. September 2022, wo Report24 Seite an Seite mit namhaften Experten auf Einladung der Unternehmerplattform “Wir EMUs” den begründeten Verdacht offenlegte, dass in Antigen-Schnelltests eine ganze Reihe giftiger, DNA-verändernder und krebserregender Stoffe enthalten sind.
Die Stoffe werden von den Behörden gar nicht geleugnet – aber gerade bei diesen Tests gäbe es nichts zu befürchten. Andersdenkende werden denunziert, Heerscharen von “Faktencheckern” verbiegen die Fakten, leugnen und lügen, was das Zeug hält. Nach wie vor wurde kein einziger Antigen-Schnelltest offiziell in einem österreichischen Labor oder gar in einem europäischen Labor auf Schadstoffe getestet. Hier vertraut man den chinesischen Firmen und ihrer Sicherheitseinschätzung blind, die nie ein Europäer betreten hat.
Das Bundesland Oberösterreich hat sich hier stets als ganz besonderer Corona- und Maßnahmenhardliner gebärdet. Was billige, chinesische Antigen-Tests betrifft, schloss man sich der Desinformationskampagne der Bundesregierung an – hier verlas die zuständige Landesrätin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) ein Ministeriumsschreiben und kämpfte sichtlich mit den darin enthaltenen Fremdwörtern.
Nun gingen hinsichtlich der Halloween-Produkte ausgerechnet die Grünen, Teil der aktuellen, endzeitlichen Bundeskoalition, mit einer Presseaussendung an die Öffentlichkeit, die es in sich hat: Angeblich habe die Lebensmittelaufsicht OÖ die Kostüme und Schminke für Halloween getestet, zudem gäbe es eine Überprüfung durch die im Bund zuständige AGES.
Beide Prüfungen, die wir seit September fordern, werden für Antigen-Schnelltests verweigert. Vermutlich ist hier den Grünen wichtig, eine Tradition anzugreifen, die Familien und Kindern Spaß bereitet. Da wird man plötzlich mutig und tatendurstig. Dass sich viele Kinder, aber auch Arbeitnehmer und vor allem die Mitglieder der Gesundheitsberufe ständig mit potenziell krebserregenden Stäbchen in Nase und Mund fahren müssen, interessiert weder die ÖVP noch die Grünen, auch die giftigen und verbotenen Substanzen in der “Pufferflüssigkeit” sind ihnen egal. Politik in Österreich definiert sich durch maximale Heuchelei, speziell wenn sie von den Grünen kommt.
An unseren Forderungen hat sich nichts geändert: Die staatlich zuständigen Behörden AGES und BASG haben stichprobenartig alle Antigen-Schnelltests auf Giftstoffe zu überprüfen und die Sicherheit der Bevölkerung zu garantieren. Dies nur einmal pro Jahr an Halloween-Zubehör zu machen ist ein Hohn und Schlag ins Gesicht der gutgläubigen Menschen dieses Landes.
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Das Unternehmensbündnis “Wir EMUs” will die Bevölkerung weiterhin über die potenzielle Gefährdung aufklären, bis sich die zuständigen Behörden um eine genaue Analyse bemühen. Die Steuerzahler verdienen größtmögliche Sicherheit und keine Ausreden. Ausführliches Informationsmaterial finden Sie unter www.testfrei-gesund.at.
Ein übersichtliches Informationsblatt über alle bislang bekannten Toxine in Antigen-Schnelltests sowie über die gängigen Gegenargumente können Sie hier bestellen, um möglichst viele Betroffene zu informieren. Alle Informationen über die Pressekonferenz und die vorliegenden Recherchedaten finden Sie unter https://testfrei-gesund.at/.