Studie: Lungenthrombose und tiefe Venenthrombose bei 14-Jährigem nach Impfung

Bild: Circulation Journal

Die „sicheren“ und „geprüften“ so genannten „Impfstoffe“ lassen immer mehr Tote und Krüppel zurück. Nach Leseart des Systems hätten diese Menschen eben Pech gehabt, es wären ja ohnehin nur sehr wenige. Diese Menschenverachtung der Herrschenden führt dazu, dass die Bevölkerung ganzer Nationen zu dieser „Impfung“ gezwungen werden soll – Kritiker sprechen bereits von vorsätzlichem Mord. Ein besonders schockierender Fall wurde jetzt im Fachmagazin „Circulation Journal“ publiziert.

Ein Kommentar von Willi Huber

Schon im ersten Satz der japanischen Studie erfahren wir, dass es sich um einen „seltenen Fall“ handle. Also ob dies für das Opfer und seine Angehörigen ein Trost wäre. Man muss aber anerkennen, dass man sich in Japan zumindest um die Gesundheit der Bevölkerung sorgt und Untersuchungen durchführt. So wird auch die „Qualität“ der „Impfstoffe“ in Japan offenbar um einiges genauer geprüft als in anderen Ländern (Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung, Japan meldet weitere Fremdkörper in Impfdosen, diesmal bei Pfizer). In vielen Ländern des Westens, speziell in Europa, werden schwere bis tödliche Nebenwirkungen bis heute geleugnet oder ignoriert.

Der 14-Jährige, dessen Leidensweg in der Studie analysiert wurde, erlitt im Anschluss an die zweite Impfdosis Moderna (mRNA-1273) eine tiefe Venenthrombose und eine Lungenthrombose. Vom Zeitpunkt der Impfung bis zum Auftreten der lebensbedrohlichen Komplikationen vergingen 23 Tage. In den medizinischen Aufzeichnungen über ihn und seine Familie liegen keine vergleichbaren Fälle vor – auch eine medizinische Vorgeschichte abseits der Impfung ist auszuschließen. Im Überblick der am 15. Februar 2022 erschienenen Studie ist ausgeführt:

Wir berichten über einen seltenen Fall eines 14-jährigen Jungen mit tiefer Venenthrombose nach Verabreichung des SARS-CoV2-Impfstoffs. Am Tag nach Erhalt der zweiten Dosis des Impfstoffs, 23 Tage nach der ersten Impfung, besuchte der Patient das Chutoen Medical Center und klagte über Schmerzen im unteren Bereich seines linken Beins. Er hatte keine familiäre Vorgeschichte von Juveniler Thrombose oder eine Krankengeschichte hinsichtlich einer Thromboseneigung. Die körperliche Untersuchung ergab eine Größe von 160 cm, ein Gewicht von 47 kg, eine Körpertemperatur von 38,0℃ und eine Sauerstoffsättigung von 98 %. Seine Blutplättchenzahl betrug 18,2 × 104/mm3 und der D-Dimer-Spiegel betrug 43,4 µg/ml.

Studie: Deep Vein Thrombosis and Pulmonary Thrombosis After BNT162b2 mRNA SARS-CoV2 Vaccination

Die kontrastverstärkte Computertomographie zeigte Thrombosen in mehreren Organen (Abbildung). Die Echokardiographie ergab keine pulmonale Hypertonie. Die Protein-C-Aktivität und die Antigenspiegel des Patienten betrugen 63 % bzw. 48 %, aber Gentests mit Next-Generation-Sequencing ergaben keine Mutationen im Protein-C-Gen (PROC). Der Thrombozytenfaktor-4-Antikörper war vor der Heparinverabreichung negativ, das SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein war positiv und das Nukleokapsidprotein war im ELISA negativ. Zunächst verabreichten wir Heparin, wechselten aber schließlich zu einem direkten oralen Antikoagulans. Es wurde über eine impfinduzierte immunthrombotische Thrombozytopenie im Zusammenhang mit dem mRNA-1273-Impfstoff berichtet. In diesem Fall war der Mechanismus der Thromboseentwicklung unbekannt. Daher ist es wichtig, auch in Zukunft auf ähnliche Nebenwirkungen des mRNA-1273-Impfstoffs zu achten.

Studie: Deep Vein Thrombosis and Pulmonary Thrombosis After BNT162b2 mRNA SARS-CoV2 Vaccination

Die Problematik mit dem Moderna-„Impfstoff“, die höchstwahrscheinlich auf alle mRNA basierenden Impfstoffe anwendbar ist, wurde auch im Oktober 2021 in einer US-Publikation beschrieben: Thrombosis After Vaccination With Messenger RNA–1273: Is This Vaccine-Induced Thrombosis and Thrombocytopenia or Thrombosis With Thrombocytopenia Syndrome? Dort schreiben die Autoren:

Impfinduzierte Thrombose und Thrombozytopenie (VITT), auch als Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom bezeichnet, ist eine seltene und potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, bei zuvor gesunden Personen nach Erhalt von 1 von 2 Adenovirus-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen (AstraZeneca [ChAdOx1] oder Johnson & Johnson [Ad26.COV2.S]). Das Syndrom ist gekennzeichnet durch mittelschwere bis schwere Thrombozytopenie und Thrombose, die im Allgemeinen 5 bis 30 Tage nach Verabreichung des Impfstoffs auftreten. Thrombosen an atypischen Stellen, insbesondere in den Hirnvenennebenhöhlen und Splanchnikusvenen, sind ein Kennzeichen der Erkrankung.

Das Auftreten von VITT wird, wenn man danach sucht, auch in deutschen Fachzeitschriften diskutiert – und dies schon seit vielen Monaten:

Nach COVID-19-Impfung wurden, wenn auch sehr selten, zerebrale Sinus- und Venenthrombosen beobachtet. Es konnte bereits gezeigt werden, dass bestimmte Impfstoffe bei den Betroffenen eine Autoantikörperbildung gegen Thromboyzyten auslösen. Eine neue Studie [1] analysierte nun umfangreiche Gerinnungsprofile gesunder Personen nach der ersten Gabe eines Vektor- oder mRNA-Impfstoffs.

(…)

In sehr seltenen Fällen treten im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen potenziell lebensbedrohliche Ereignisse aufgrund von Gerinnungsstörungen (Koagulopathien) auf; meist zerebrale Sinus- bzw. Hirnvenenthrombosen (CSVT), aber auch andere Thrombosen oder Embolien, wie Pfortaderthrombose, Lungenembolien und Schlaganfälle. 

Zerebrale Sinus- und Venenthrombosen nach Corona-Impfung sind nicht Folge einer globalen Gerinnungsstörung

Auch die Uni Thübingen beschäftigte sich mit VITT, im September des Vorjahres wurde beispielsweise eine britische Publikation ausführlich zitiert:

Patientinnen und Patienten mit VITT entwickeln innerhalb von bis zu sechs Wochen nach der Impfung Blutgerinnsel, oft an ungewöhnlichen Stellen wie den Venen im Gehirn oder im Bauch, und leiden gleichzeitig unter einer verminderten Anzahl von Blutplättchen.

Neues Studienergebnis zur Thrombose nach SARS-CoV-2-Impfung

Die erwähnte Originalstudie findet sich hier.

Und, noch früher – nämlich bereits im April 2021, präsentierte das deutsche Ärzteblatt zwei Studien zu VITT nach mRNA „Impfungen“ gegen Covid-19. Betrachtet man den Zeitpunkt dieser Diskussion, wird immer unverständlicher, wie Politiker und „Berater“ die immensen Gefahren durch Covid-19 Impfungen einfach negieren können:

Noch ist unklar, warum in seltenen Fällen vorher meist kerngesunde jüngere Menschen 5 bis 20 Tage nach einer Impfung mit AZD1222 an ungewöhnlichen venösen Thrombosen erkranken. Die Tatsache, dass es bei den Patienten gleichzeitig zu einem Abfall der Thrombozyten kommt, hat den Verdacht auf eine heparininduzierte Thrombozytopenie (HIT) gelenkt – nur dass die Patienten in der Regel vorher kein Heparin erhalten hatten.

SARS-CoV-2: Was tun bei Verdacht auf VITT nach Impfung mit Vaxzevria?

Es ist von großer Wichtigkeit für alle bestehenden Impfzwang-Debatten, den Entscheidungsträgern und in weiterer Folge den damit befassten Beamten und Gerichten all diese – und weitere – Studien vorzulegen, um deutlich zu machen, dass eine Zwangsimpfung das Risiko des Todes der Geimpften mit sich bringt. Jemanden (ohne Indikation!) zu einer Behandlung zu zwingen, die zu seinem Tod führen kann, entspricht sicherlich keiner bekannten medizinischen Ethik. Das größte Risiko besteht für Kinder und Jugendliche. Wer dies mit seinem Gewissen in Einklang bringen kann, hätte vielleicht auch die abscheulichen Menschen-Experimente des Dr. Mengele gutgeheißen – auch wenn wir die Gräuel des Nationalsozialismus keinesfalls mit der gegenwärtigen Situation vergleichen wollen.

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