Sieg gegen Pandemiewahn in USA: Impfpflicht für Angehörige des Militärs widerrufen

By US Army - https://www.infantry.army.mil/iobc/IOBC%20Hooah%20Pix/live_fire.htm, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=100688355

Ob es daran liegt, dass die USA gesunde Soldaten brauchen – oder an juristischen Winkelzügen – ist ungewiss. Gesichert ist die Nachricht vom 6. Dezember, dass die Covid-19 Impfpflicht für US-Soldaten widerrufen wurde. Wie viele Soldaten wegen der Impfungen schwerste gesundheitliche Schäden, Invalidität oder Tod erleiden mussten, ist noch unbekannt.

Auch in den USA war bekannt, dass die angeblich sicheren Impfungen zu schweren Nebenwirkungen führen. Ob die Impfpflicht für das Militär ein besonders perfider Schachzug der selbsthassenden US-Demokraten war, um das Land zu schwächen, kann nur gemutmaßt werden. Report24 berichtete mehrfach über die Ereignisse:

Am vergangenen Dienstag meldete nun die Republikanische Partei einen „Großen Sieg“. Die Impfpflicht für US-Soldaten sei Geschichte. Es wurde unter dem Titel „Recission of covid-19 vaccination mandate“ (Aufhebung der Covid-19-Impfpflicht) beschlossen [Link zum Originaldokument, Seite 407], dass die Impfpflicht innerhalb von 30 Tagen aufzuheben ist. Es handelt sich um eine Abänderung des „National Defense Authorization Act“.

Not later than 30 days after the date of the enactment of this Act, the Secretary of Defense shall rescind the mandate that members of the Armed Forces be vaccinated against COVID-19 pursuant to the memorandum dated August 24, 2021, regarding „Mandatory Coronavirus Disease 2019 Vaccination of Department of Defense Service Members“

Spätestens 30 Tage nach dem Datum des Inkrafttretens dieses Gesetzes wird der Verteidigungsminister den Auftrag widerrufen, dass Angehörige der Streitkräfte gemäß dem Memorandum vom 24. August 2021 „Verpflichtende Impfung von Angehörigen des Verteidigungsministeriums gegen die Coronavirus 2019 Erkrankung“ gegen COVID-19 geimpft werden

Fox News berichtete, dass es wegen Verweigerung der Impfpflicht bislang zu 2.000 Entlassungen aus der US-Army gekommen sei. Das sind freilich nur die Menschen, welche die Armee lebend und ohne Gesundheitsschäden verlassen konnten. All jene, die für eine experimentelle mRNA Spritze ihr Leben riskierten – und zwar nicht für ihr Land, sondern für den Reichtum der Pharmaindustrie – können zittern. Denn es ist ungewiss, welche Spätfolgen sie noch zu erwarten haben.

Die US-Army (ein Teilzweig der Streitkräfte) wollte sich am 7. Dezember noch nicht der politischen Entscheidung beugen – diese wird wie beschrieben ja auch erst ab der Erklärung durch den Verteidigungsminister innerhalb der kommenden 30 Tage gültig. Bis dahin will man die Impfpflicht weiterhin durchsetzen oder unwillige Soldaten entlassen.

Die US Navy, das Marine Corps und die Air Force haben schon seit längerer Zeit die Entfernung von Impfunwilligen verlangsamt oder ausgesetzt – speziell wenn die Betroffenen religiöse Gründe geltend machten. Dies bezieht sich vor allem darauf, dass für die Herstellung der Impfungen menschliche Körperzellen verwendet werden – aus abgetriebenen Föten. Das finden nicht alle religiösen Menschen so toll wie die evangelische und die römisch katholische Kirche in Europa.

In den USA hatte sich vor dem Beschluss die Meinung verfestigt, dass die Impfpflicht ein schweres Hindernis für die Rekrutierung neuer Soldaten darstelle. Das Militär stehe ohnehin vor einer Rekrutierungskrise. Auch das ist nachvollziehbar, dient das US-Militär ersichtlich schon seit Langem nur den Interessen von Schattenherrschern und Milliardärsklub, aber nicht unbedingt der Verteidigung der Nation und dem Schutz der amerikanischen Bürger.

Momentan wird diskutiert, ob und wie es möglich sein wird, Soldaten dafür zu entschädigen, aufgrund ihrer Impfverweigerung zu entlassen.

„Diese Helden verdienen Gerechtigkeit, jetzt, wo das Mandat nicht mehr besteht. Die Biden-Administration muss die Personalakten korrigieren und darf sich nicht weigern, einen Soldaten wieder einzustellen, der entlassen wurde, nur weil er den COVID-Impfstoff nicht eingenommen hat“, sagte Kevin McCarthy, Vorsitzender der Minderheiten im Repräsentantenhaus, R-Kalifornien, sagte in einer Erklärung. Hintergrund ist der Wahnsinn, dass man langjährige verdiente Militärangehörige entlassen und ihnen damit Militärrenten und andere Altersleistungen gestrichen hat. In den USA kann das die erzwungene Obdachlosigkeit bedeuten – obwohl man seinem Land sein Leben lang gedient hat.

In den linksextremen Kreisen rund um die „demokratische“ Joe Biden-Administration im Weißen Haus ist man mit den Entwicklungen unglücklich. Dort denkt man auch weiterhin, die Impfpflicht müsse bleiben.

„Sekretär Austin hat sehr deutlich gemacht, dass er gegen die Aufhebung dieses Impfmandats ist, und der Präsident stimmt mit dem Sekretär überein, dass wir weiterhin daran glauben müssen, dass alle Amerikaner, einschließlich derjenigen in den Streitkräften, gegen COVID 19 geimpft und geboostert werden sollten.“

John Kirby, White House National Security Council Coordinator for Strategic Communications

Ja, Sie haben richtig gelesen. Er sagte „weiterhin daran glauben müssen“ – „we need to continue to believe„.

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