Medizinische Daten des US-Militärs weisen auf Explosion von Impf-Nebenwirkungen hin

Bild: freepik / nattanunkhankaew

Während die medizinischen Datenbanken des US-Militärs im Covid-Jahr 2020 kaum Veränderungen bei bestimmten Erkrankungen und gesundheitlichen Problemen verzeichneten, änderte sich dies mit der umfangreichen Impfkampagne gegen Covid-19 deutlich. Von Totgeburten über Krebsfälle bis hin zu neurologischen Problemen gab es eine explosionsartige Zunahme von Fällen.

Wie aufmerksamen Beobachtern mittlerweile klar wurde, bringen die experimentellen Covid-Vakzine weltweit auch eine Welle an medizinischen Problemen mit sich, die dringend unvoreingenommen und unparteiisch untersucht werden müssen. Datenbanken für Impfnebenwirkungen wie VAERS oder Eudravigilance zeigen nie dagewesene Zahlen von möglichen unerwünschten Reaktionen und Impfschäden. Selbst die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation (WHO) belegt, dass kein anderer Impfstoff so viele Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen (und das in so kurzer Zeit) verzeichnet wie jene experimentellen Vakzine, welche den Menschen von ihren Regierungen auf globaler Ebene faktisch aufgezwungen werden.

Am Montag hat der Anwalt Thomas Renz bei der fünfstündigen Anhörung „Covid-19: Second Opinion“ („Covid-19: Zweite Meinung“) des Senators Ron Johnson seine Mandanten vertreten, die gegen die Impfpflicht klagen. Dabei präsentierte er medizinische Rechnungsdaten der Defense Medical Epidemiology Database (DMED), die ein schockierendes Bild über die Gesundheit des US-Militärpersonals im Jahr 2021 zeichnet. Nach Angaben des Militärs handelt es sich bei DMED um ein webbasiertes Tool der Armed Forces Health Surveillance Branch (AFHSB) zur Fernabfrage de-identifizierter Personal- und medizinischer Ereignisdaten aus dem Defense Medical Surveillance System (DMSS). Mit anderen Worten, es enthält jeden ICD-Code für jede medizinische Diagnose im Militär, die in einem bestimmten Zeitraum zur Abrechnung mit der Krankenversicherung eingereicht wurde.

Drei Militärärzte haben Renz abgefragte Daten vorgelegt, die einen schockierenden und plötzlichen Anstieg bei fast allen ICD-Codes für häufige Impfschäden im Jahr 2021 zeigen. In einer eidesstattlichen Erklärung, die Renz vor einem Bundesgericht verwenden will, haben die drei Militärärzte Dr. Samuel Sigoloff, Peter Chambers und Theresa Long enthüllt, dass die Zahl der DMED-Codes für Fehlgeburten beim Militär im Jahr 2021 im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 300 Prozent gestiegen ist. Der Fünfjahresdurchschnitt lag bei 1.499 Codes für Fehlgeburten pro Jahr. In den ersten 10 Monaten des Jahres 2021 waren es 4.182. Wie Renz in einem Interview mit TheBlaze erklärte, haben diese Ärzte die Zahlen für Hunderte von Codes aus den Jahren 2016 bis 2020 abgefragt, um einen Fünfjahresdurchschnitt zu ermitteln. Bei diesen Codes handelte es sich in der Regel um Beschwerden und Verletzungen, die in der medizinischen Fachliteratur als mögliche unerwünschte Wirkungen der Impfstoffe beschrieben wurden.

Der Anwalt aus Ohio erklärte, dass die Zahlen in all den vorangegangenen Jahren bemerkenswert ähnlich waren, auch im Jahr 2020, dem ersten Jahr der Pandemie, aber bevor die Impfstoffe verteilt wurden. Doch dann, im Jahr 2021, schnellten die Zahlen in die Höhe, und in den Daten für 2021 sind die Monate November und Dezember noch nicht einmal enthalten. Einige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens vermuten zum Beispiel, dass Frauen durch Covid-19 selbst einem höheren Risiko für Fehlgeburten ausgesetzt sind. Doch die Zahl der im Jahr 2020 erfassten Fehlgeburten lag sogar leicht unter dem Fünfjahresdurchschnitt (1.477).

So berichtet der Journalist Daniel Horowitz in The Blaze:

Die Datenbank enthält alle ICD-Codes sowohl für den Besuch von Militärkrankenhäusern als auch für ambulante Besuche. Die von Renz bisher vorgelegten Daten stammen alle aus der Abfrage der ambulanten Diagnosedaten.

Neben dem sprunghaften Anstieg der Fehlgeburtsdiagnosen (ICD-Code O03 für Spontanaborte) gab es einen fast 300prozentigen Anstieg der Krebsdiagnosen (von einem Fünfjahresdurchschnitt von 38.700 pro Jahr auf 114.645 in den ersten 11 Monaten des Jahres 2021). Auch bei den Diagnosecodes für neurologische Probleme gab es einen Anstieg um 1.000 Prozent, und zwar von durchschnittlich 82.000 auf 863.000!

Einige andere Zahlen, die er bei der Anhörung nicht erwähnte, die er mir aber im Interview nannte, sind die folgenden:

  • Myokardinfarkt – Anstieg um 269 Prozent
  • Bells Palsy – Anstieg um 291 Prozent
  • angeborene Fehlbildungen (bei Kindern von Militärangehörigen) – Anstieg um 156 Prozent
  • Unfruchtbarkeit bei Frauen – Anstieg um 471 Prozent
  • Lungenembolien – Anstieg um 467 Prozent

Horowitz hat mit einem der Informanten gesprochen. Dieser bestätigt, dass er sehr besorgt darüber ist, dass junge Soldaten plötzlich an metastasierenden Krebserkrankungen, Autoimmunkrankheiten sowie Herz- und Kreislauferkrankungen erkranken, was viele Soldaten dazu veranlasst hat, verschiedene Ausbildungsprogramme abzubrechen. „Diese Ärzte waren motiviert, die DMED-Daten zu untersuchen, weil sie empirisch einen Anstieg der Fallzahlen feststellten“, so der Informant, der viele Jahre beim Militär gedient hat.“ Aber die militärische Führung versuchte den Aussagen zufolge, umfangreiche Untersuchungen zu blockieren.

Renz behauptet, er habe ein Video mit zwei Zeugen, das den gesamten Prozess des Herunterladens dieser Daten aus der Datenbank zeigt, und sei bereit, es vor Gericht zu präsentieren. Er sagte Horowitz zudem, dass dies nur „die Spitze des Eisbergs“ sei, da die Codes in zahlreichen anderen Diagnosekategorien exponentiell zugenommen hätten. Renz sagte, dass seine Tabelle, die über 100 medizinische Diagnosekategorien enthält, Senator Johnson und seinen Mitarbeitern vor der Anhörung am Montag zur Verfügung gestellt wurde.

Wie man es auch dreht und wendet: Diese Daten zeigen, dass es umfangreiche Untersuchungen geben muss. Vor allem auch deshalb, weil nun großangelegte Impfkampagnen bei den Kindern und Jugendlichen eingeläutet werden. Hier ist Transparenz umso wichtiger.

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