Sicherheitsbedenken: AstraZeneca-Studie an Kindern gestoppt

Bild: freepik

Wegen der besorgniserregenden Blutgerinnungsstörungen infolge der Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wurde in Großbritannien die erste Erprobung des Vakzins an Kindern gestoppt.

Während Moderna und BioNTech / Pfizer ihre Impfstoffe bereits offiziell an Kindern und sogar Babys erproben, hat die Universität Oxford die AstraZeneca-Studie abgebrochen. Der Test des Impfstoffs an mehr als 200 6- bis 17-Jährigen begann bereits Mitte Februar. Wegen der Häufung von Fällen lebensbedrohlicher oder gar tödlicher Thrombosen nach der Impfung bei Erwachsenen sollen nun jedoch weitere Informationen der englischen Arzneimittelbehörde abgewartet werden.

Ein Mitglied der Europäischen Arzneimittel-Behörde (EMA) hat in einem Interview mit einer italienischen Zeitung bereits zugegeben, dass ein Zusammenhang der Thrombosen mit der Impfung nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Forscher in Norwegen und Deutschland haben das ohnehin längst nachgewiesen – die Arzneimittel-Behörden halten sich jedoch weiterhin bedeckt. Die Vorsitzende der EMA arbeitete lange Zeit als Lobbyistin in der Pharmaindustrie – nicht wenige sehen hier einen Interessenkonflikt.

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