Schwere Sachbeschädigung: Linksextreme Terroristen attackieren Milchindustrie

Bilder: Screenshots aus Twitter

Es ist Terror mit Ansage. Report24 berichtete vorab: „Vegane Terroristen wollen britische Milchwirtschaft attackieren„. Nun schritten die gewaltbereiten Kriminellen zur Tat. Mit Akku-Bohrern zerstörten sie die Reifen von Milch-LKWs. Der dabei angerichtete Schaden ist immens. Systemmedien verharmlosen die Verbrecher liebevoll als „Tierschutz-Chaoten“.

In Österreich stellte man harmlose Aktivisten vor Gericht, weil sie ein Transparent mit einer dem Regime nicht genehmen Aufschrift hissten. Sie wurden freigesprochen. Die Terroristen von „Animal Rebellion“ kündigten ihren Anschlag auf die britische Milchindustrie vorab an. Doch niemand stoppte sie, vielmehr kursieren nun in sozialen Medien so wie in Systemmedien Videos von der Tat. Natürlich darf auch die Regenbogen-Symbolik nicht fehlen, die mittlerweile auf Schritt und Tritt an die von der UN betriebene neue Weltordnung erinnert.

Nach eigenen Angaben haben die Terroristen dabei fünf Tage lang wüten können und schwere Schäden an gleich sieben Großunternehmen verursacht. Alleine ein zerstörter Reifen kommt auf gut 2.000 Euro, hinzu kommen Folgekosten für ausgefallene Lieferungen. Die Vermutung liegt auf der Hand, dass das herrschende System sie dabei gewähren ließ. Das ist umso erschreckender, wenn man weiß, was man in Großbritannien patriotischen Aktivisten wie Tommy Robinson angetan hat.

Mittlerweile scheint kein Tag mehr zu vergehen, wo angebliche Umwelt- und Tierschutzaktivisten nicht durch schwere Störung der öffentlichen Sicherheit und des Gemeinwesens auffallen. Sie kleben sich an Straßen oder weltberühmte Gemälde, ihr Ziel ist es größtmöglichen Schaden anzurichten und dadurch aufzufallen. Nachdem sie aber nach eigener Definition „Links“ sind, werden sie von den Medien verhätschelt und umschmeichelt. Würden jene, die vor Überfremdung und Massenmigration warnen auch nur ansatzweise eine solche Aktion begehen, würde man sie für lange Jahre ins Gefängnis sperren.

So viel Zeit muss sein: Als der Kommunismus bzw. Sozialismus erdacht wurde, ging es um eine Arbeiterbewegung. Jedem war klar, dass der Mensch lernen und arbeiten muss, um dem Gemeinwohl zu dienen. Doch man wollte auch als Arbeiter fair behandelt werden und nicht zu einem Dasein als rechtsloser Sklave verdammt sein. Die heute im Klima- und jetzt auch Tierschutzterrorismus aktiven Kindchen, zumeist aus reichen Familien, sind von solchen Idealen weit entfernt.

Die unglaubliche Ungerechtigkeit in der Behandlung von Verbrechern gegenüber friedlichen Aktivisten fällt immer mehr Menschen auf. Viele mutmaßen bereits, dass es sich bei den Ökoterroristen um vom Deep State finanzierte Marionetten handelt, die ganz genau wissen, dass ihnen vor Gericht nichts passieren kann.

Animal Rebellion, eine Gruppe, die sich als Teil der Greta-Klimasekte versteht, teilte in einer Erklärung mit, dass “Millionen von Verbrauchern nicht in der Lage sein werden, Molkereimilch zu kaufen”, sobald die Aktion in den ersten beiden Septemberwochen beginnt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Aktionen auch in Deutschland und Österreich umgesetzt werden. Werden sich die Behörden auch hier dazu entscheiden, die Terroristen gewähren zu lassen, anstelle die Öffentlichkeit zu schützen?

Dabei möchten wir hinzufügen, dass unsere Berichterstattung weder als Verhöhnung von Veganern zu verstehen ist, noch dass wir Grausamkeit gegenüber Tieren befürworten. Der Mensch hat eine große Verantwortung, sorgsam mit dem Planeten und mit allem Leben umzugehen. Dies berechtigt aber nicht dazu, Terror gegen seine Mitmenschen auszuüben. Wenn man die richtige und wahre Meinung hat, wird sich diese durchsetzen – sofern man sie friedlich und bestimmt vertritt. Gewalt erzeugt nur Gegengewalt und zeigt, dass man eben nicht die richtigen Argumente auf seiner Seite hat.

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